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Almhund Leo (10) leckt sich keine Pfoten mehr wund… wie ein vergessenes Hirtenwissen seine Pfoten heilte - und was es mit seinem Bauch zu tun hatte

Ein jahrhundertealtes Heilmittel aus der Natur, das in keinem Lehrbuch steht – aber bei tausenden Hunden wirkt und heute von der Wissenschaft belegt wird:

Pfotenlecken? Grasfressen? Magenprobleme?

Was für viele Hunde ein täglicher Kampf mit stillen Schmerzen ist, scheint auf einem kleinen Berghof in den österreichischen Alpen kaum vorzukommen.

Denn bei „dem Wunderhund vom Wieseneck“, einem zehnjährigen Berner Sennenhund namens Leo, ist alles anders…

Während viele Hunde seines Alters mit Juckreiz, Verdauungsproblemen und ständigem Lecken zu kämpfen haben, lebt Leo ein beschwerdefreies, ruhiges Hundeleben inmitten klarer Bergluft – und das liegt nicht nur an der frischen Umgebung.

Sein Besitzer, der 78-jährige Bergbauer Josef Gassner, hat ein ganz besonderes Geheimnis:

Eine uralte Almkräuter-Mischung, die in seiner Familie seit Generationen weitergegeben wird – und die den Magen-Darm-Trakt seiner Hunde so stabil hält, dass Symptome wie Pfotenlecken, Grasfressen oder Sodbrennen gar nicht erst auftreten.

Pfotenlecken beginnt nämlich oft nicht an der Pfote – sondern im Magen

Was viele Hundebesitzer überrascht: Wenn Hunde sich ständig an den Pfoten lecken, steckt die Ursache oft nicht im Fell, in der Haut oder in einer Allergie – sondern im Inneren.

Denn: Eine gereizte Magenschleimhaut sorgt für Stress, Übersäuerung und einen Reiz-Reflex, der sich oft über die Pfoten entlädt.

So entsteht ein Teufelskreis:

● Die Säure reizt die Schleimhäute im Bauch

● Der Körper wird unruhig – besonders nachts

● Der Hund beginnt zu lecken, zu schmatzen, Gras zu fressen

● Das Lecken wird zur Gewohnheit – die Pfoten werden wund

Und je länger das Problem besteht, desto schwerer wird es, den Kreislauf zu durchbrechen – es sei denn, man setzt an der Wurzel an.
„Bei uns am Hof hat noch nie ein Hund die Pfoten wund geleckt“, sagt Josef mit einem Grinsen, während Leo entspannt in der Sonne döst. 

„Das liegt nicht an einem Zauber – sondern an dem, was wir ihnen ins Futter mischen: “Oder man nennt es eine Zauber-Mischung” und lacht dabei sympathisch über seinen eigenen Witz.

Und tatsächlich: Während in vielen Städten Hunde mit aufgerissenen Pfoten beim Tierarzt sitzen, gelten die Hofhunde vom Wieseneck als besonders widerstandsfähig – selbst der Tierarzt aus dem Nachbardorf ist jedes Mal verblüfft.
 Leo (und Josef) genießt entspannt die Sonnenstrahlen - ganz ohne wunde Pfoten

Was mein Tierarzt dann enthüllte, erschütterte mich bis in Grab

„Als mein Leo vor etwa drei Jahren plötzlich begann, sich ständig die Pfoten zu lecken – Tag und Nacht, ununterbrochen – wurde ich unruhig“, erzählt Josef.

Zuerst dachte er an etwas Harmloses: vielleicht Pollen, ein Insektenstich, Langeweile. Doch als Leos Haut zwischen den Zehen wund wurde und der Hund sogar beim Spazierengehen stehen blieb, wusste Josef: Das ist ernster.

Er brachte Leo zum Tierarzt im nächsten Tal.

„Der hat ihn untersucht, Blut genommen, Allergien getestet. Doch am Ende konnte er nichts finden. Keine Hautkrankheit, keine Parasiten, keine Verletzung.“

Doch dann kam die eigentliche Überraschung:

Der Tierarzt vermutete, dass das Pfotenlecken gar nichts mit den Pfoten zu tun habe – sondern mit Leos Magen.

„Er sagte, es könnte eine stille Übersäuerung sein. Sodbrennen. Oder gar ein löchriger Darm. Ich dachte nur: Der spinnt doch…“

Aber irgendetwas ließ Josef nicht los. Und er erinnerte sich an etwas, das sein Großvater ihm einst beigebracht hatte – eine alte Kräuterkombination, die schon den Hofhunden seiner Kindheit bei Unruhe und „heißem Bauch“ geholfen hatte.

„Alles, was ich brauchte, fand ich auf der Almwiese hinterm Haus – oder im Vorratsschrank meiner Frau“, sagt Josef und grinst.

Was sein Großvater damals entdeckte, war die beruhigende Wirkung bestimmter Alpenkräuter, kombiniert mit erdigen Zutaten wie Moor und Karotte – ein Hausmittel, das nicht nur den Magen beruhigte, sondern auch „die Hunde wieder schlafen ließ, statt sich die Pfoten wund zu lecken“.
Seit Generationen nutzt Josef und seine Familie  die Heilkraft der Natur

„Die Kraft liegt in den Kräutern“, sagt Josef leise, während er eine Handvoll getrockneter Blätter durch die Finger gleiten lässt. „Sie beruhigen von innen. Nicht sofort, aber tief.“

Was die moderne Wissenschaft heute langsam zu verstehen beginnt, wussten erfahrene Bergbauern und Tierheilkundige in den Alpen schon seit Jahrhunderten:

Viele Beschwerden, die man außen sieht – wie ständiges Pfotenlecken – beginnen tief im Inneren.

Ein gereizter Magen. Überschüssige Magensäure. Ein Darm, der nicht mehr richtig dicht hält.
Die Kräuter, die Josefs Großvater früher sammelte – Kamille, Fenchel, Leinsamen, Karotte, ein wenig Moor – hatten eine besondere Wirkung:

Sie legten sich schützend über die empfindlichen Schleimhäute, linderten das Brennen und gaben dem Körper die Ruhe zurück, die er brauchte.

„Sie arbeiten nicht gegen den Hund“, sagt Josef. „Sondern mit ihm.“

Was damals noch als Bauchwissen galt, bestätigen heute Studien:
Diese Pflanzen wirken nicht nur beruhigend und entkrampfend, sondern schaffen ein Umfeld im Körper, das sich wieder selbst regulieren kann.

„Wenn der Bauch ruhig wird“, sagt Josef, „wird auch der Hund wieder ruhig. Und die Pfoten bleiben heil.“
Die Zubereitung kostet etwas Zeit aber dafür macht es den Magen wieder fit - ganz natürlich

Ein Naturheilmittel für jeden Hund

„Das Schönste an unserer Mischung war immer“, sagt Josef, „dass sie wirklich für jeden Hund funktionierte.“

„Egal ob alter Hofhund mit schwerem Magen, ein nervöser Jagdhund oder ein Junghund mit ständigem Grasfressen – die Kräuter haben jeden wieder ins Gleichgewicht gebracht.“

Und die Wirkung? Die sieht man bis heute...

Von den 14 Hunden, die auf den umliegenden Almhöfen leben, bekommen laut Josef 11 regelmäßig die Kräutermischung aus seiner Familie. Keiner von ihnen leckt sich die Pfoten. Keiner frisst Gras. Keiner zeigt die Unruhe, die man sonst so oft sieht.

Und das Bemerkenswerte: Viele dieser Hunde sind weit älter als zehn Jahre.

„Für Hofhunde ist das, als würden sie noch jeden Tag auf den Berg steigen – und abends noch beim Viehtreiben helfen“, sagt Josef mit einem Lächeln.

Selbst die größte Skeptikerin des Dorfes habe inzwischen umgedacht.

„Die Resi, die die kleine Gaststube unten im Tal führt, hat einen Dackel namens Leni. Die hat sich früher stundenlang die Pfoten wund geleckt – so schlimm, dass sie nicht mehr schlafen konnte. Ich hab ihr die Mischung nur einmal mitgegeben…“

Josef lacht, schüttelt leicht den Kopf.

„Drei Tage später steht Resi vor meiner Tür und sagt: ‘Josef, ich weiß nicht, was du da reingetan hast – aber meine Leni schläft wieder. Ohne Schlecken. Ganz ruhig.’“
Seitdem nennt sie den Dackel nur noch liebevolle ihren Kräuterbauch. 

Mittlerweile kennen und nutzen tausende Menschen in Deutschland die Wirkkraft dieser speziellen Kräutermischung: 

Emma R., 67, Rentnerin aus München:

„Meine Hündin Lotte ist inzwischen 11 Jahre alt und hat sich über Monate hinweg ununterbrochen die Pfoten geleckt. Die Haut zwischen den Zehen war ganz wund – ich wusste nicht mehr weiter.

Zwei Tierärzte tippten auf Allergien, gaben mir Sprays und Spezialfutter. Geholfen hat nichts. Dann hörte ich von dieser alten Alpen-Kräutermethode gegen Magenbeschwerden.

Bereits nach einer Woche leckte Lotte deutlich weniger. Nach knapp drei Wochen war die Haut verheilt – und sie endlich wieder ruhig und entspannt. Ich habe meine alte Lotte zurück – gelassen, fröhlich, schmerzfrei.“
Thomas K., 52, Handwerker aus Hamburg:

 „Mein Schäferhund Ben war über Jahre auffällig unruhig. Leckte sich ständig die Pfoten, schmatzte nachts, fraß draußen wie wild Gras.

Wir haben zig Sachen ausprobiert: Futterwechsel, Cremes, Verhaltenstraining – alles ohne Erfolg.
Dann erzählte mir ein Bekannter von dieser traditionellen Alpenmischung. Ich dachte: Was soll’s, schlimmer kann’s nicht werden.

Aber was dann passierte, hätte ich nicht erwartet: Nach zwei Wochen wurde das Lecken weniger, nach einem Monat war Ben wie ausgewechselt. Heute schläft er ruhig, ist entspannt – und hat seitdem keine blutige Pfote mehr gehabt.“
Margarete S., 78, ehemalige Lehrerin aus Berlin:

„Meine Berner-Dame Bella hatte chronische Verdauungsprobleme. Immer wieder Durchfall, schleckte stundenlang an Möbeln, Teppichen, den eigenen Pfoten. Sie war innerlich völlig unruhig.
Die Tierklinik vermutete Stress – ich sollte Psychopharmaka geben. Das kam für mich nicht infrage. 

Dann stieß ich auf die Geschichte dieses Bergbauernhundes in den Alpen – und probierte die gleiche Kräuterkombination.
Nach wenigen Tagen konnte Bella wieder schlafen. Kein Lecken mehr, kein Jammern. Die Verdauung hat sich beruhigt – und sie wirkt heute wieder wie ein junger Hund. Für mich ist das ein kleines Wunder.“

Die Geschichte vom legendären Hofhund Leo und der geheimen Almrezeptur von Josef Gassner – Ein „Wundermittel“ für Hunde mit Pfotenproblemen?

Vom Bergbauern zum „Retter der unruhigen Hunde“

Mein Name ist Josef Gassner, ich bin 78 Jahre alt und lebe in sechster Generation auf einem kleinen Hof in den Hohen Tauern. Heute bin ich nicht nur einer der letzten Almhirten meiner Gegend, sondern auch bekannt für etwas, das in der Region langsam zur Legende wird: Hunde, die sich nicht die Pfoten lecken.

Seit ich denken kann, begleiteten mich Hunde bei der Arbeit mit dem Vieh. Mein Großvater, ebenfalls ein Almbauer mit Leib und Seele, sagte immer:
„Wenn der Hund den Magen nicht ruhig hat, wird er auch außen nicht ruhig sein.“

Damals verstand ich nicht, was er meinte. Doch heute weiß ich: Er hatte recht.

Denn während im Tal immer mehr Hunde mit entzündeten Pfoten, ständiger Unruhe und Verdauungsproblemen zu kämpfen haben, leiden die Hunde auf meinem Hof seit Jahrzehnten nicht darunter.

Der Grund? Eine alte Kräuterformel, die mein Großvater bereits seinen Hofhunden unters Futter mischte.

Während andere Bauernhunde nachts unruhig sind, Gras fressen oder sich die Pfoten wund lecken, schläft mein Leo – ein mittlerweile 10-jähriger Berner Sennenhund – friedlich am Ofen.

Er hat keine entzündeten Zehenzwischenräume, keine juckenden Hautstellen und keine Magenprobleme. Und das, obwohl er täglich hart arbeitet und Wind und Wetter trotzt.

In der Region nennt man ihn mittlerweile den „Wunderhund vom Wieseneck“ – weil er selbst mit zehn Jahren fitter und ausgeglichener wirkt als mancher Zweijährige aus dem Tal.

Und das liegt nicht am Zauber – sondern an dem, was in seinem Napf landet…
So sieht das „Wunderhund vom Wieseneck“ aus. Mit einem Lösung die ihn ruhig schlafen lässt

Mein Großvater Alois – der Hundeflüsterer vom Wieseneck

Wie schon erwähnt, lernte ich von meinem Großvater Alois vor allem eines: Den richtigen Umgang mit unseren Hofhunden.

Er pflegte zu sagen, dass die Bindung zwischen einem Hirten und seinem Hund tiefer geht als zwischen manchem Ehepaar – wobei ich das natürlich nie meiner Oma Rosa erzählen durfte.

„Nur wenn’s dem Hund gut geht, geht’s auch dem Vieh gut“, sagte er oft. „Und der Hund ist nur so ruhig wie sein Bauch.“

Als sein bester Hofhund Max eines Morgens nicht mehr fressen wollte, sich ständig den Bauch leckte und zwischen den Pfoten blutige Stellen hatte, zeigte mir mein Großvater zum ersten Mal seine alte Kräuterformel.

Es war eine seiner ersten Lektionen an mich – und eine, die ich nie vergessen habe.

Er sagte:„Schon eine kleine Handvoll reicht, um den Bauch zu beruhigen. Wenn der Magen ruhig ist, wird auch der Hund wieder ruhig.“

Und genau das war es: Diese Mischung aus beruhigenden Almkräutern, schützenden Pflanzenstoffen und erdigen Zutaten wie Moor sorgte dafür, dass unsere Hofhunde nie auffällig wurden.

Sie fraßen ruhig, schliefen tief und – anders als viele andere – leckten sich nie die Pfoten wund.

Mein Großvater war überzeugt: Das war der Grund, warum die Hunde unserer Familie deutlich älter wurden – und bis ins hohe Alter ruhig, belastbar und gesund blieben.
Josefs Großvater war schon damals von der Kraft der Kräuter fasziniert und gab das Familienrezept an Josef weiter

Ich weiß noch genau, wie ich meinen Großvater damals verwundert anschaute...

Nach dem Abendessen nahm er wortlos den Topf vom Holzofen. Darin war noch der Rest einer dampfenden Brühe – ein trüber Sud aus gekochtem Heu, Wurzelgemüse und etwas Hafer.

„Das ist das Beste für den Bauch“, sagte er, während er sich den Topf unter den Arm klemmte. Dann nahm er mich an der Hand und ging mit mir in den Garten hinter dem Haus – Oma Rosas Kräutergarten.

Dort pflückte er frische Kamille, schnitt ein wenig Fenchel ab, rieb vorsichtig einige Hagebutten von der Hecke. Mit seinem Taschenmesser kratzte er außerdem etwas Rinde von einem alten Ulmenbaum – direkt neben dem Stall.

„Diese Pflanzen wachsen nur hier oben so stark“, erklärte er mir. „Sie beruhigen, schützen, und bringen den Bauch wieder ins Lot.“

Er warf die frischen Zutaten in die noch warme Brühe, rührte sie mit einem Holzlöffel kräftig um und stellte sie dann vor Max, seinen damals 13 Jahre alten Hofhund.

Der alte Schäferhund schnupperte nur kurz, trank dann langsam, genüsslich – und legte sich anschließend mit einem tiefen Seufzer auf die warme Steinplatte vor dem Haus.

Was am nächsten Morgen geschah, werde ich nie vergessen.

Max stand ruhig auf. Kein Gewinsel. Kein Lecken an den Pfoten. Kein nervöses Herumlaufen.
Sein Blick war wach, sein Körper entspannt. Die Haut zwischen den Pfoten war trocken, nicht mehr rot. Und der Hund – der am Tag zuvor kaum aus dem Körbchen kam – begleitete uns noch am selben Nachmittag wieder auf den Hügel zur Weide.

„Siehst du“, sagte mein Großvater, während er ihm sanft über den Rücken strich, „wenn’s dem Bauch gut geht, braucht der Hund auch nicht zu leiden.“

Ich habe diesen Moment nie vergessen. Und ich bin mir sicher: In dieser Mischung lag ein Geheimnis, das heute wiederentdeckt wurde.
Die "Wunderbrühe" für den Magen hat auch schon beim Hofhund Max geholfen

Die Nachricht vom „Wundermittel gegen Pfotenlecken“ verbreitete sich schnell im Tal...

In den folgenden Jahren kamen immer mehr Menschen mit ihren Hunden zu uns auf den Hof.

Manche hatten Tiere, die sich nachts blutig leckten. Andere klagten über unstillbares Grasfressen, über Unruhe, Durchfall, ständiges Schmatzen.

Sie alle bekamen von meinem Großvater eine kleine Portion der inzwischen legendären „Kräuterbrühe von Wieseneck“.

Und so wie bei Max war es auch bei den anderen Hunden:
Ganz gleich ob Hofhund, Familienbegleiter oder Jagdhund – bei fast allen verschwanden die Beschwerden binnen weniger Tage.

Die Pfoten heilten, der Blick wurde klarer, die Ruhe kehrte zurück. Man sprach im Tal bald vom „Wundertrank gegen das große Lecken“.

Als mein Großvater Alois mit stolzen 94 Jahren verstarb, übernahm mein Vater den Hof. Und später ich.

Doch wie so oft im Leben – das alte Rezept geriet in Vergessenheit.
Man hatte anderes zu tun. Und viele dachten, diese Probleme würden heute ja „modern“ gelöst.

Bis zu jenem Tag, der alles änderte …

Der Tag, an dem Leo nicht mehr fraß…

Es war Spätherbst. Die Nächte schon kalt, der Nebel tief im Tal.

Leo, mein treuer Berner Sennenhund und jahrzehntelanger Begleiter auf der Alm, wollte plötzlich nicht mehr aufstehen.

Er schmatzte, fraß kaum noch, leckte sich stundenlang zwischen den Pfoten – die Haut war wund, die Augen leer.

Er hatte nie große Probleme. Doch an diesem Morgen sah ich es ganz deutlich: Er hatte Schmerzen.
Meine Frau und ich fuhren mit ihm zum Tierarzt im Nachbardorf.

Dr. Leitner untersuchte ihn gründlich, nahm Blut ab, tastete Bauch und Pfoten.
Sein Verdacht? Stille Magenübersäuerung, verbunden mit einem gereizten Darm.

„So etwas sieht man leider öfter, aber es bleibt oft unentdeckt“, sagte er. „Wenn’s so weitergeht, wird das ein klassischer Leaky Gut.

Er sprach von Futterumstellung, Magensäureblockern und spezieller Hautpflege.
Aber als er sagte, „das Lecken wird wohl bleiben – das ist schwer zu stoppen“, wusste ich: Ich muss zurück an die Wurzeln.
Ein Schreckmoment: Da wusste ich, dass ich wieder das alte Magen Rezept brauche

Ich wollte mich mit dieser Diagnose nicht zufriedengeben

Und plötzlich dachte ich wieder an das, was mein Großvater Alois mir einst beigebracht hatte.

An diesem Abend konnte ich vor Sorge um Leo kaum schlafen. Also stand ich auf, ging in die Scheune – und holte eine alte Holztruhe hervor, die ich seit Jahren nicht mehr geöffnet hatte.
Zwischen vergilbten Familienfotos, Stallbüchern und einem verrosteten Kuhglockenriemen fand ich es:

Das alte Notizbuch meines Großvaters.

Vorsichtig klappte ich es auf. Die Seiten rochen nach Heu und Zeit. Und auf einer der letzten Seiten stand es: Das alte Magen-Kräuterrezept, das er für Max und all die Hofhunde davor genutzt hatte.

 In seiner Handschrift, mit Bleistift geschrieben: „Für innere Unruhe. Für den Bauch. Für ruhige Pfoten.“

Ich erinnerte mich an alles: Etwas Kamille. Ein Löffel getrockneter Fenchel. Frische Hagebutten vom Zaun. Eine Handvoll Moorerde aus dem Hang hinterm Stall. Ein kleines Stück Ulmenrinde, abgeschabt mit dem Taschenmesser.

Alles in einen warmen Sud aus Karotten und Hafer geben – und täglich unter das Futter mischen.
Darunter stand dick unterstrichen: „Die Mischung für innere Ruhe.“

Was dann geschah, konnte ich selbst kaum glauben.

Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Frau Rosa von meinem Fund. Sie war sofort begeistert – und begann noch am selben Tag, die alte Brühe nach Großvaters Rezept zuzubereiten.
 Ich ging hinaus, sammelte die Kräuter, kratzte ein Stück Ulmenrinde vom alten Baum neben dem Stall – genau wie er es mir einst gezeigt hatte.

Am Abend gaben wir die Mischung über Leos Futter.

Er schleppte sich langsam zum Napf… und fraß alles auf. Es schien ihm sogar zu schmecken.
Der erste Tag verstrich ohne Veränderung.

Doch am zweiten Tag sah ich es: Leo stand leichter auf. Das Lecken wurde weniger. Seine Pfoten – nicht mehr rot.

Die Unruhe in seinem Blick? Verschwunden.

Nach einer Woche war mein alter Freund wie verwandelt. Kein Zittern mehr. Keine schmatzenden Nächte. Kein endloses Lecken an den Pfoten.

Ich hätte es selbst nicht geglaubt, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.

Zwei Wochen zuvor sagte man mir, Leo werde nie wieder ganz gesund. Und jetzt? Jetzt trottete er morgens neben mir her – bergauf zur Weide, mit wachem Blick und festen Schritten.
Keine Unruhe. Kein Lecken. Kein Zögern.

Ich schaute ihn an, wie er den Hang hinaufstieg, den Pfad kannte wie eh und je. Und plötzlich war er wieder da: mein alter Leo – nicht krank, nicht gebrochen, sondern ruhig, aufmerksam, bereit.

In diesem Moment kamen mir wieder die Worte meines Großvaters in den Kopf:
„Wenn’s dem Hund gut geht, geht’s auch dem Hof gut.“
Ich wusste: Er hatte recht.

Und ja, er schlief wieder ruhig. Er war wieder der Alte …
Magen gut, alles gut: Mit der Hilfe meiner Kräutermischung wurde Leo wieder  fit genug für unsere Waldrunden

Warum moderne Methoden gegen Pfotenlecken oft versagen – und wie „Großvater Alois’“ Kräutermischung dort wirkt, wo alles andere scheitert

Da bei uns im Tal fast jeder einen Hund hat, habe ich über die Jahre viele Wege gesehen, mit denen man angeblich Pfotenlecken, Magenprobleme oder Unruhe behandeln wollte. Mit ernüchterndem Ergebnis.

Denn selbst wenn manche Mittel kurzzeitig halfen – am Ende zahlten die Hunde oft einen hohen Preis.

„Ich würde das nie wieder tun“, sagte mir mein Nachbar Sepp einmal. „Unsere Hündin Alma fing an, sich die Pfoten blutig zu lecken. Der Tierarzt meinte, das sei Stress – wir sollten ihr etwas Beruhigendes geben und eine Salbe auftragen. Anfangs wurde es besser. Doch dann wurde sie nur noch ruhiger, schlief den ganzen Tag… und leckte sich nachts wieder. Nur heimlich.“

Das versteckte Problem, was niemand sehen will…

Die meisten modernen Behandlungen bei Pfotenlecken oder Unruhe setzen viel zu spät an.

Sie behandeln die äußeren Symptome – nicht das innere Ungleichgewicht, das alles auslöst.

Denn was im Körper eines Hundes passiert, wenn er dauerhaft unter Magenreizung oder Übersäuerung leidet, ist ein stiller, schleichender Prozess:

1. Die Magenschleimhaut wird gereizt

2. Die überschüssige Magensäure steigt auf

3. Die Speiseröhre und Nervenenden werden angegriffen

4. Es kommt zu Juckreiz, Unruhe und innerem Stress

5. Der Hund beginnt, sich zu lecken – oft obsessiv

6. Die Pfoten entzünden sich – doch die Ursache bleibt tief im Bauch

Ein echter Teufelskreis.
Und leider behandeln viele nur die entzündete Pfote – aber nie den gereizten Magen.

Warum manche Hausmittel und Medikamente mehr schaden als helfen...

Mein Großvater sagte immer: „Eine Salbe heilt nicht, wenn’s im Bauch weiter brennt.“

Ich bin der Letzte, der gegen moderne Medizin ist. Aber viele Hundehalter verstehen nicht, dass Sprays, Cremes oder sogar angstlösende Medikamente nur das sichtbare Problem dämpfen – nicht das innere Feuer löschen.

Beruhigungsmittel können zwar die Aktivität dämpfen – aber sie lösen weder die Übersäuerung noch bringen sie die Verdauung ins Gleichgewicht.

Und genau hier lag der Unterschied in Großvaters Rezept:
Seine Mischung war nicht dazu da, den Hund ruhig zu stellen –
sie war dazu da, den Bauch zu beruhigen.

Von innen. Sanft. Natürlich.

Und deshalb wirkt sie dort, wo andere scheitern.

Warum das alte „Bauch-Rezept“ meines Großvaters so wirksam war…

Ich weiß es noch wie heute, als ich – noch ein kleiner Bub mit verdreckten Knien – meinen Großvater fragte, warum seine Kräutermischung den Hunden so gut tat.

Er lachte, strich mir über den Kopf und sagte:
„Weil’s den Bauch ruhig macht. Und wenn der Bauch ruhig ist, wird der ganze Hund ruhig.“

Dann erklärte er mir: „Die warmen Pflanzen legen sich wie ein Schutzmantel über den Magen. Die Bitterstoffe bringen Bewegung in den Darm. Und das Moor nimmt dem Ganzen die Hitze.“

Damals verstand ich nur die Hälfte – heute weiß ich: Er hatte recht.

Was mein Großvater aus Beobachtung wusste, wird heute von Tierheilpraktikern und Wissenschaftlern bestätigt:
  • Ulmenrinde & Leinsamen: Bilden einen schützenden Film auf der gereizten Magenschleimhaut – lindern Reizungen und Sodbrennen
  • Karotte & Moor: Neutralisieren überschüssige Magensäure und unterstützen die natürliche Darmflora
  • Hagebutte: Unterstützt das Immunsystem und hilft bei der Regeneration entzündeter Schleimhäute
  • Löwenzahn & Bockshornklee: Aktivieren den Stoffwechsel, wirken entgiftend und helfen dem Körper, sich selbst zu regulieren
  • Isländisch Moos: Lindert Reizungen und schützt empfindliche Schleimhäute
  • ​Ingwer: Reduziert Übelkeit und bringt wieder Appetit
Diese Zutaten sind keine moderne Erfindung – sie waren schon immer da.
Nur haben wir verlernt, sie richtig zu nutzen.
Großvater "Bauch-Rezept": Keine chemischen Zusatzstoffe sondern natürliche Kräuter mit beruhigender Wirkung

Der magische „Doppel-Effekt“ von Großvaters Bauch-Rezept…

Wenn man die schützende Wirkung der Schleimstoffe mit der beruhigenden und entzündungshemmenden Kraft der Alpenkräuter kombiniert, entsteht etwas, das viele hier im Tal seither als kleines Wunder bezeichnen:

Ein Hund, der wieder zur Ruhe kommt. Von innen heraus.

Denn die Mischung durchbricht den Teufelskreis aus Reizung, Unruhe und Lecken – nicht durch Betäubung, sondern durch gezielte innere Entlastung:

1. Beruhigung der Magenschleimhaut – durch Ulmenrinde, Leinsamen und Isländisch Moos. Sie legen sich wie ein Schutzfilm über gereizte Schleimhäute und lindern Sodbrennen und Reizungen.

2. Neutralisierung überschüssiger Säure – Karotte, Moor und Bockshornklee binden überschüssige Magensäure, beruhigen den Bauch und verhindern, dass sie in die Speiseröhre aufsteigt.

3. Linderung innerer Unruhe – Fenchel, Kamille, Melisse und Anis wirken entkrampfend, entspannend und bringen das gestresste Nervensystem des Hundes wieder in Balance.

4. Stärkung von Darmflora & Immunsystem – Hagebutte, Löwenzahn und Bockshornklee unterstützen Verdauung, Stoffwechsel und sorgen dafür, dass der Körper sich wieder selbst regulieren kann.

Und das Beste daran? Man muss nicht monatelang warten.

Bereits nach wenigen Tagen berichten viele Halter von ersten Veränderungen:
Weniger Lecken
  • Mehr Ruhe
  • Gesündere Haut zwischen den Pfoten
  • Besserer Appetit und gesunder Stuhlgang
  • Weniger/kein Pfoten lecken
  • ​Nachlassendes Sodbrennen
  • ​Kein schleimiges Erbrechen mehr
  • ​Kein hektisches Grasfressen mehr
Oft dauert es nur ein bis zwei Wochen, bis der Hund wieder tief schläft – ohne zu schmatzen oder sich ständig zu lecken. So wie ich es bei Leo sah. Und so, wie es inzwischen viele andere aus dem Tal erlebt haben.
Ein echter Magenretter: Josefs pflanzliche  Mischung hilft Leo bei schmerzhaften Magenproblemen

Moderne Wissenschaft bestätigt die Wirkung – was mein Großvater aus Erfahrung wusste

Was mein Großvater Alois schon vor über 60 Jahren aus reiner Beobachtung ableitete, wird heute endlich auch wissenschaftlich belegt:

Viele der Beschwerden, die wir äußerlich am Hund sehen – wie Pfotenlecken, Unruhe oder Juckreiz – haben ihren Ursprung tief im Inneren.

Und genau dort setzen die natürlichen Inhaltsstoffe seiner alten Kräuterformel an:

Sie beruhigen, schützen und helfen dem Körper, sich selbst zu regulieren – ganz ohne Chemie.

Aktuelle Studien belegen die Wirksamkeit genau dieser natürlichen Inhaltsstoffe:
🔹 Ulmenrinde & Leinsamen:
Laut einer aktuellen Forschungsübersicht (u. a. publiziert im Journal of Veterinary Pharmacology) zeigen Schleimstoffe aus Ulmenrinde und Leinsamen eine schützende Wirkung auf die gereizte Magenschleimhaut, reduzieren Säurerückfluss und lindern die damit verbundenen Reizsymptome – wie Pfotenlecken oder Schmatzen.

🔹 Kamille, Fenchel & Anis:
Zahlreiche phytotherapeutische Studien bestätigen ihre entkrampfende und entzündungshemmende Wirkung im Verdauungstrakt. Besonders Fenchel zeigt laut einer Meta-Analyse (PubMed 32151878) eine beruhigende Wirkung bei Magenkrämpfen und stressbedingten Darmstörungen.

🔹 Isländisch Moos & Bockshornklee:
Diese sogenannten „Schleimdrogen“ werden seit Jahrhunderten in der Human- und Tiermedizin eingesetzt. In aktuellen veterinärmedizinischen Untersuchungen wird ihre reizlindernde und antimikrobielle Wirkung im Bereich der oberen Verdauungsorgane hervorgehoben – genau dort, wo die Beschwerden vieler Hunde beginnen.

🔹 Moor & Karotte:
In der Tierernährung gilt medizinisches Moor zunehmend als „natürlicher Säurefänger“. Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover belegt die bindende Wirkung von Huminsäuren bei Übersäuerung und Durchfall – in Kombination mit Karotten entsteht ein wirksamer Schutzfilm für den Magen.
Studie zur magenschonenden Wirkung von Ulmenrinde - Quelle: https://www.scirp.org/journal/PaperInformation?PaperID=34284
„Diese Ergebnisse bestätigen, was naturverbundene Tierhalter seit Generationen wussten:
Die Gesundheit beginnt im Darm – und die Heilung in der Natur.“

Ob traditionelle Kräuter wie Kamille und Fenchel, schützende Substanzen wie Ulmenrinde oder moderne Erkenntnisse zur Darmschleimhaut:

Die Wissenschaft beginnt, dem alten Wissen meines Großvaters Recht zu geben.

Josefs Kräutermischung für ganz Deutschland?

Was der Dorf-Tierarzt auf einem Kongress in Leipzig entdeckte …

Es war ausgerechnet Dr. Leitner, unser Tierarzt aus dem Nachbardorf, der den Stein ins Rollen brachte.

Er kannte meine Geschichte. Hatte Leo damals untersucht – vor und nach seiner Heilung. Und hatte seither immer mehr Hunde aus der Umgebung gesehen, deren Pfoten plötzlich heilten, die nicht mehr schmatzten oder Gras fraßen.

„Josef“, sagte er eines Tages, „was genau gibst du deinen Hunden eigentlich ins Futter? Ich habe selten so viele ruhige Mägen in einem einzigen Tal gesehen.“

Ich erzählte ihm von dem, was mein Großvater mir beigebracht hatte. Von der alten Brühe. Den Kräutern. Dem Moor. Und wie wir diese Mischung immer noch zubereiten – genau wie vor 60 Jahren.

Er lächelte, wurde aber nachdenklich.

„Weißt du was? Nächsten Monat bin ich auf einem Tiermedizinkongress in Leipzig. Thema: Magen-Darm-Gesundheit bei Hunden. Ich werde davon erzählen. Mal sehen, was die Professoren dazu sagen.“

Ich lachte nur. „Glaub nicht, dass die da oben was mit Moorerde und Ulmenrinde anfangen können.“

Und dann kam der Anruf, der alles veränderte…

Wenige Wochen später klingelte mein Telefon. Dr. Leitner war dran.

„Josef, du wirst es nicht glauben. Ich habe hier in Leipzig ein Produkt entdeckt – hergestellt von einem kleinen Familienunternehmen. Und es ist fast identisch mit deiner alten Rezeptur.

Ulmenrinde, Kamille, Leinsamen, Moor, Isländisch Moos – sogar Bockshornklee ist drin! Sie nennen es die Gras- & Kotfresser Drops von Tierliebhaber.“

Ein paar Tage später brachte er mir drei Dosen mit.
Ich nahm sie in die Hand, drehte sie, roch daran – und mir stockte der Atem.

Es roch fast genau wie Großvaters Mischung.

Kräuter, Erde, Wärme. Kein künstlicher Geruch. Kein Schnickschnack. Nur ehrliche Zutaten.
Ich wollte es genau wissen – also begann ich einen kleinen Test:

Ein alter Hofhund der Nachbarn – 12 Jahre alt, unruhig, schmatzend, wundgeleckte Pfoten.
Ich gab ihm täglich einen der Drops unters Futter. Sagte niemandem, was es war.

Nach knapp zehn Tagen war das Lecken verschwunden.

Nach zwei Wochen lief der Hund wieder ruhig über den Hof. Und schlief zum ersten Mal seit Monaten durch.

In diesem Moment wusste ich: Das darf nicht verloren gehen

Mit meinen 78 Jahren bin ich sicher nicht mehr der Jüngste. Ich habe ein gutes Leben geführt, mit Wind, Weide und Wetter. Doch eines lässt mir keine Ruhe:

Die Angst, dass das alte Wissen meines Großvaters wieder in Vergessenheit gerät.
Dass Hunde weiter leiden – obwohl die Lösung längst da ist.

Ich selbst hätte sie fast vergessen.
Bis ich das Notizbuch fand. Und Leo mir zeigte, dass es noch immer wirkt.
Ein Glück: Josef Großvater bewahrte die Formel für die nächsten Generationen auf

Statt unsere alte Kräuter-Mischung mühsam weiterzukochen, nutze ich heute selbst die Drops von Tierliebhaber

Ich gebe sie Leo jeden Morgen unters Futter. Und empfehle sie mittlerweile auch all den Hundehaltern, die mit ihren geplagten Vierbeinern zu mir kommen – weil sie nachts nicht mehr schlafen, weil die Pfoten entzündet sind oder weil das ständige Lecken einfach kein Ende nehmen will.

Nicht weil Tierliebhaber meine Mischung verbessert hätte. Sondern weil sie sie verstanden haben.

Weil sie wissen, dass echte Heilung nicht in der Apotheke entsteht – sondern in der Natur.
Dass es nicht um neue Namen und glänzende Verpackung geht, sondern um ehrliche Zutaten, klug kombiniert – mit Geduld, Liebe zum Tier und Respekt vor dem, was wirklich wirkt.

Tierliebhaber ist kein großer Konzern. Kein riesiges Lagerhaus irgendwo in Übersee. Sondern ein kleines Familienunternehmen – mit echter Handarbeit und Herzblut.

Zwar liefern sie (noch) nicht bis in die Alpen. Aber zum Glück studiert mein Enkel Lukas Politikwissenschaften in Leipzig. Und bei jedem Besuch bringt er mir ein paar Dosen mit – für Leo, für die Nachbarn, für all jene, die mich fragen:

„Was gibst du deinem Hund – dass der so ruhig ist und nicht mehr an die Pfoten geht?“

Mittlerweile kommen Menschen aus dem ganzen Tal zu mir.
Und wenn ich sehe, wie ihre Hunde wieder schlafen, fressen und aufhören zu lecken, dann weiß ich:

Es war richtig, dieses Wissen weiterzugeben.

Probieren Sie die Gras- & Kotfresser Drops von Tierliebhaber einfach selbst.

Wenn Ihr Hund sich ständig die Pfoten leckt, Gras frisst, unruhig ist oder an Magenbeschwerden leidet – vertrauen Sie auf die Kraft der Natur.

So wie mein Großvater es getan hat.
So wie ich es gelernt habe.
Und so wie Leo es mir heute, jeden Morgen, mit einem Blick bestätigt.

Tierliebhaber Gras- & Kotfresser Drops: Josefs alte Almformel trifft auf moderne Tierheilpraktikerkunst

Natürliche Hilfe bei Pfotenlecken, Grasfressen und Verdauungsproblemen beim Hund

Was einst auf einem Berghof begann, wurde jetzt zu einer der ganzheitlichsten und natürlichsten Lösungen für Hunde mit Magenbeschwerden, innerer Unruhe oder dauerhaftem Pfotenlecken weiterentwickelt – auf Basis von Josefs Almwissen und moderner Wissenschaft.

Die 3 Wirk-Prinzipien der Gras- & Kotfresser Drops

Prinzip 1: Magenschleimhäute beruhigen und Sodbrennen lindern

Inhaltsstoffe wie Ulmenrinde, Leinsamen, Karotte, Isländisch Moos und Moor legen sich wie ein schützender Film über die empfindlichen Schleimhäute des Magens.

● Sie lindern stilles Sodbrennen

● Schützen Speiseröhre und Magen

● Reduzieren aufsteigende Magensäure

Der Hund wird ruhiger, das Lecken an den Pfoten nimmt ab.

Prinzip 2: Verdauung regulieren und Darmflora stabilisieren

Löwenzahn, Bockshornklee, Hagebutte und Kamille helfen, Entzündungen im Verdauungstrakt zu beruhigen und die gesunde Verdauung wiederherzustellen.

● Unterstützen eine intakte Darmschleimhaut

● Fördern gesunde Kotkonsistenz

● Helfen, „leaky“ gewordene Verdauungssysteme zu regenerieren

Prinzip 3: Inneres Gleichgewicht und Unruhe reduzieren

Fenchel, Melisse, Anis und Ingwer wirken entkrampfend und entspannend – sie helfen Hunden, endlich wieder ruhig zu schlafen und nicht mehr ständig zu schmatzen oder zu lecken.

● Entspannen das Nervensystem

● Lindern nervöses Verhalten durch Bauchschmerzen

● Unterstützen natürliche Appetitregulation und Schlafverhalten

Wann ist mit Wirkung zu rechnen?

Nach 3-7 Tagen: Erste spürbare Beruhigung

  • Weniger Pfotenlecken
  • ​Reduzierte Unruhe und Schmatzen
  • ​Bessere Verdauung (festerer Kot, weniger Blähungen)

Nach 1-3 Wochen: Die Darmbalance stabilisiert sich

  • Die Magenschleimhaut regeneriert sich
  • ​Die Haut zwischen den Pfoten heilt
  • ​Der Hund schläft ruhiger, ist weniger gereizt

Nach 4-6 Wochen: Nachhaltige Wirkung setzt ein

  • Kein ständiges Grasfressen mehr
  • ​Kein ständiges Pfotenlecken mehr
  • ​Mehr Lebensfreude, gesunder Appetit, entspannter Alltag
„Jeder Hund ist anders – aber wenn man die Drops konsequent gibt, spüren die meisten Tiere schon nach der ersten Woche eine Veränderung. Nach 4–8 Wochen zeigen sich oft erstaunliche Ergebnisse“, bestätigt auch Josef aus seiner Erfahrung auf der Alm.

Bei diesen Beschwerden helfen die Gras- & Kotfresser Drops besonders gut:

● Chronisches Pfotenlecken und -knabbern

● Häufiges Grasfressen oder Möbelablecken

● Magengeräusche, Sodbrennen, Schmatzen

● Verdauungsprobleme wie Durchfall oder wechselnder Kot

● Bauchschmerzen durch Stress oder Übersäuerung

● Schlechter Appetit oder unruhiger Schlaf

● Reizbarkeit ohne äußeren Auslöser

● Wiederkehrende Hautprobleme ohne erkennbare Allergie

● Nach Antibiotika oder Medikamenten zur Regeneration der Darmflora

Warum andere Methoden scheitern – und die Drops langfristig wirken

1. Medikamente wie Magensäureblocker – schnelle Wirkung, große Nebenwirkungen

Unterdrücken Säureproduktion, aber stören die Verdauung

Kein Aufbau der Schleimhäute

Langfristig leberschädigend und abhängig machend

2. Teure Diätfutter – oft zu viel Theorie, zu wenig Wirkung

Meist synthetisch angereichert

Häufig unverträglich oder sogar allergieauslösend

Kein gezielter Schutz der Schleimhäute oder Regeneration

3. Hausmittel wie Heilerde oder Kamillentee – nicht ausreichend abgestimmt

Keine standardisierte Dosierung

Keine nachhaltige Wirkung bei chronischen Problemen

Aufwand im Alltag oft zu groß

4. Verhaltenstherapie gegen Pfotenlecken – falsch angesetzt

● Lecken wird als „Angewohnheit“ behandelt, obwohl es organische Ursachen hat

● Ohne Darmsanierung und Schleimhautschutz bleibt das Problem bestehen

● Die wahre Ursache bleibt unbehandelt

5. Billige Nachahmerprodukte – viel Verpackung, wenig Wirkung

Vermeintlich ähnliche Produkte gibt es viele – oft zu Dumpingpreisen. Doch:
Häufig nur einfache Pulver ohne schleimhautschützende Wirkstoffe

● Keine standardisierte Rezeptur, keine klinische Prüfung

● Enthalten oft Füllstoffe oder künstliche Aromen, die den empfindlichen Hundemagen zusätzlich reizen

● Keine echte Wirkung – und im schlimmsten Fall: verlorene Zeit, in der sich das Problem verschlimmert

Was die Gras- & Kotfresser Drops so besonders macht:

✅ Natürliche Inhaltsstoffe – altbewährte Kräuter und moderne Mikronährstoffe in synergistischer Kombination

✅ Keine Chemie – keine schädlichen Nebenwirkungen, keine Medikamente, keine Abhängigkeit

✅ Nachhaltige Wirkung – statt Symptomunterdrückung erfolgt echte Regeneration

✅ Von Tierheilpraktikern entwickelt – mit Liebe zum Detail und hohem Anspruch

✅ Praxisbewährt – über 100.000 Hundehalter in Deutschland berichten von starken Ergebnissen
„Die Natur heilt, wenn man ihr nur die richtigen Werkzeuge gibt“, sagte mein Großvater Alois. Und genau diese Werkzeuge stecken in jedem einzelnen dieser Drops.

Erfahrungsberichte – was andere Hundehalter über die Gras- & Kotfresser Drops berichten:

Heike Langer (63), ehemalige Tierarzthelferin aus Garmisch – Golden Retriever „Sammy“, 10 Jahre

 „Ich war 25 Jahre lang in einer Tierarztpraxis tätig und habe unzählige Präparate gesehen – bei Magenproblemen bin ich besonders vorsichtig. Als Sammy nachts anfing zu schmatzen, Gras zu fressen und sich ständig die Pfoten leckte, war ich ratlos. Kein Futterwechsel, kein Spray hat geholfen.

Dann stieß ich auf die Gras- & Kotfresser Drops. Nach einer Woche wurde Sammy ruhiger, das Lecken ließ nach. Nach drei Wochen war sein Bauch nicht mehr empfindlich – und er schlief wieder durch.
Mich überzeugt besonders die Kombination aus Schleimstoffen und beruhigenden Kräutern – das ergibt medizinisch einfach Sinn. Und Sammy frisst sie freiwillig – sogar als Belohnung beim Training.

Ich empfehle sie mittlerweile jedem Hundebesitzer, der verzweifelt ist.“

*Ergebnisse können abweichen
Thomas W. (58), ehemaliger Zollbeamter aus Nürnberg – Malinois „Balu“, 7 Jahre

„Balu war früher im Dienst. Seit er zu Hause ist, hatte er Magenprobleme – oft Durchfall, nervöses Verhalten und ständiges Lecken an den Pfoten. Wir dachten zuerst an Stress, dann an Allergien – aber nichts half.

Ein Freund gab mir den Tipp mit den Drops. Ich war skeptisch, aber schon nach wenigen Tagen wurde Balu ruhiger. Nach zwei Wochen war das Grasfressen weg – und die Pfoten heil.

Heute ist er wieder entspannt, spielt im Garten, schläft tief – ohne Jammern, ohne Unruhe. Für mich als Ex-Beamter war klar: Ich will keine „Esoterik“ – sondern Wirkung. Und genau das habe ich hier bekommen.“

*Ergebnisse können abweichen
Gisela Neumann (77), Rentnerin aus Oberammergau – Mischlingshündin „Molly“, 12 Jahre

„Unsere Molly war immer eine entspannte Hündin. Doch dann fing sie an, sich ständig die Pfoten zu lecken – bis sie offen waren. Der Tierarzt vermutete Magenprobleme. Wir probierten teures Spezialfutter, aber es half kaum.

Meine Enkelin bestellte mir die Gras- & Kotfresser Drops. Nach wenigen Tagen merkte ich: Molly wurde ruhiger, schlief besser. Und vor allem: Sie ließ ihre Pfoten endlich in Ruhe.

Jetzt, nach vier Wochen, ist alles verheilt. Kein Lecken mehr, kein Schmatzen, kein Unwohlsein. Ich bin so froh, dass ich diesen natürlichen Weg gefunden habe. Und Molly freut sich jeden Tag auf ihre „Kräuter-Leckerlis“. Für uns ist das ein echter Segen.“


*Ergebnisse können abweichen

Ein persönliches Wort von Josef Gasser – Ihre Chance auf ein ruhigeres, gesünderes Hundeleben

Liebe Hundebesitzerin, lieber Hundebesitzer,

Sie haben nun die Geschichte meines Hofhundes Leo kennengelernt – und erfahren, wie eine jahrzehntealte Kräutermischung aus der Alpenregion seinem Magen, seinem Verhalten und vor allem seinem ständigen Pfotenlecken ein Ende setzte.

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, ob auch Ihr Hund davon profitieren kann.

Ehe Sie Ihre Entscheidung treffen, möchte ich Ihnen noch etwas mit auf den Weg geben:
Diese Drops sind kein gewöhnliches Ergänzungsfutter.

Sie sind das Ergebnis von altem Wissen – vereint mit moderner Tierheilkunde.

Ein Stück Natur – verpackt in eine kleine, wirksame Hilfe für Hunde mit innerem Ungleichgewicht.

Die Herstellung erfolgt mit größter Sorgfalt:
  • Die schleimhautschützenden Pflanzenstoffe werden schonend verarbeitet, um ihre Wirkung voll zu erhalten
  • Alle Kräuter stammen aus geprüften Quellen und werden zur optimalen Erntezeit verarbeitet
  • Die Mischung wird ohne Hitze und in einer kleinen Manufaktur hergestellt
  • ​Jedes Produkt wird geprüft, bevor es ausgeliefert wird
  • ​Die Entwicklung erfolgt mit Tierärzten, Tierheilpraktikern und Ernährungsberatern
*Das Team des Leipziger Herstellers von natürlichen Alternativen umfasst Tierärzte, Tierheilpraktiker und zertifizierte Ernährungsberater.
Doch genau diese Qualität bedeutet auch:

Die Nachfrage übersteigt oft das, was produziert werden kann.

Immer wieder sind die Drops vorübergehend ausverkauft – und ich möchte nicht, dass Ihr Hund unnötig weiter leidet.

Denn: Die Regeneration des Verdauungssystems braucht Zeit.

Schon nach wenigen Tagen können erste Verbesserungen auftreten, aber echte, nachhaltige Veränderungen brauchen meist 4 bis 8 Wochen.

Deshalb empfehle ich von Herzen:
Geben Sie die Gras- & Kotfresser Drops mindestens 90 Tage lang.
Nur so haben Magen, Darm und Schleimhäute wirklich die Chance, sich zu beruhigen und zu regenerieren.

Ich will Ihnen ein Beispiel erzählen:
Mein Nachbar Sepp begann, seinem Hund die Drops zu geben. Das Lecken hörte schnell auf – und weil alles gut aussah, setzte er sie ab. Drei Wochen später war das Lecken zurück. Erst als er wieder regelmäßig fütterte, wurde es besser. Heute sagt er selbst:

„Wenn ich was gelernt hab: Man darf die Natur nicht hetzen.“

Deshalb mein Rat:

Bestellen Sie direkt mindestens 3 Dosen – das reicht für etwa 2 bis 3 Monate.

6 Dosen sind ideal, wenn Sie ganz sicher durchkommen und bares Geld sparen wollen.

Denn: Langfristige Anwendung ist der Schlüssel – und Vorrat schützt Sie vor Engpässen.

Hier ist mein persönliches Angebot für Sie:

Option 1: 1 Dose zum Probieren
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Und das Beste:

✅ Kein Abo
✅ Kostenloser Versand ab 3 Dosen
✅ 90 Tage Geld-zurück-Garantie – auch bei angebrochenen Dosen
✅ Nur natürliche Inhaltsstoffe – ohne Chemie, ohne Nebenwirkungen

Stellen Sie sich vor, wie Ihr Hund bald wieder ruhig schläft.
Wie das ständige Pfotenlecken endlich aufhört.
Wie das Schmatzen, das Grasfressen, die Unruhe – einfach verschwinden.
Und aus Anspannung wieder Ausgeglichenheit wird.

Aber warten Sie nicht zu lange:
Diese Seite mit dem Sonderangebot ist nur verfügbar, solange der Vorrat reicht.
Wenn unser Lager leer ist, kann es Wochen dauern, bis die neue Produktion verfügbar ist.

Was passiert nach Ihrer Bestellung?

Ein einfacher, sicherer Weg zu mehr Ruhe, Gesundheit und Wohlbefinden für Ihren Hund.

Wenn Sie jetzt auf „JETZT VERFÜGBARKEIT PRÜFEN“ klicken, werden Sie direkt zur exklusiven Angebotsseite des Leipziger Herstellers weitergeleitet. 

1. Wählen Sie das passende Paket – egal ob Sie sich für:

○ eine Probierpackung,

○ die empfohlene 3-Monats-Kur,

○ oder das besonders beliebte 6er-Vorratspaket entscheiden.


2. Wählen Sie Ihre bevorzugte Zahlungsmethode:

○ Kreditkarte (Visa, Mastercard)
○ PayPal
○ Sofortüberweisung
○ Kauf auf Rechnung (erst in 30 Tagen zahlen)
○ Klarna Ratenzahlung

3. Lieferadresse eingeben:
Geben Sie an, wohin Ihre Drops geliefert werden sollen – ob in die Stadt oder zu Ihrer Hütte auf dem Berg.

Schon wenige Minuten nach Ihrer Bestellung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail.
Wenn Sie werktags vor 14 Uhr bestellen, geht Ihr Paket in der Regel noch am selben Tag in den Versand.

2–3 Werktage später ist es da – sicher, diskret und so verpackt, dass alle Kräuter und Schleimstoffe ihre volle Wirkkraft behalten.

90-Tage-Geld-zurück-Garantie: 100 % risikofrei testen

Der Hersteller ist überzeugt: Die Natur wirkt – wenn man sie richtig kombiniert. Deshalb erhalten Sie eine ehrliche 90-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Geben Sie die Drops täglich unters Futter – und beobachten Sie, wie sich Magen, Verdauung und Verhalten Ihres Hundes stabilisieren.

Weniger Pfotenlecken, weniger Unruhe, besserer Schlaf. Und wenn das nicht passiert?

Dann schicken Sie die Packungen zurück – auch angebrochen oder leer.

Sie bekommen den vollen Kaufpreis erstattet. Ohne Diskussion. Ohne Wenn und Aber.

Diese Garantie gilt für alle Pakete – egal ob Sie 1 Dose oder das 6er-Vorratspaket bestellen.

Ihre Entscheidung: Weiter abwarten – oder jetzt natürlich handeln?

🔴 Weg 1: Abwarten und hoffen:

● Ihr Hund leckt weiter seine Pfoten wund

● Die Unruhe bleibt – und mit ihr das Leiden

● Teure Behandlungen oder Medikamente rücken näher

● Und jeden Tag leidet Ihr Hund ein kleines Stück mehr

🟢 Weg 2: Heute handeln – und die Natur wirken lassen

● Bereits nach wenigen Tagen erste sichtbare Besserung

● Nach wenigen Wochen: ruhiger Schlaf, gesunde Verdauung, keine Pfotenprobleme mehr

● Mehr Lebensfreude – für Ihren Hund und für Sie

● Und eine sanfte, nachhaltige Lösung statt Chemie oder Ratlosigkeit

Denken Sie daran:

Jeder Tag mit innerem Ungleichgewicht ist ein verlorener Tag Lebensqualität für Ihren Hund.

Die Gras- & Kotfresser Drops schenken natürliche Unterstützung – ohne Nebenwirkungen, aber mit echter Wirkung.

Mit der 90-Tage-Geld-zurück-Garantie gehen Sie kein Risiko ein.

Mit einem Klick geben Sie Ihrem Hund eine echte Chance auf innere Ruhe und gesunde Pfoten.
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Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.

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