Tiergesundheit - Advertorial

Tierheilpraktikerin macht Zufallsentdeckung: Warum neuseeländische Fischer-Hunde keine Arthrose bekommen – und wie dies Barnys Leben rettete

Gestern hat Barny zum ersten Mal seit Monaten wieder "Männchen" gemacht…

Ich konnte es selbst kaum glauben, als mein 10-jähriger Schäferhund-Mix plötzlich wieder seine alten Kunststücke vorführte. Noch vor 6 Monaten fürchtete ich, er würde nie wieder normal laufen können - geschweige denn seine geliebten Tricks zeigen.

Die Diagnose "unheilbare Arthrose" hatte unser Leben zerstört. Barny konnte kaum noch aufstehen, geschweige denn spielen. Drei verschiedene Tierärzte, unzählige Behandlungen, über 2.000€ ausgegeben – nichts half.

Bis ich auf die Tierheilpraktikerin Sabrina Toth traf…

Was diese Tierheilpraktikerin bei einem Neuseeland-Besuch zufällig entdeckte, widerspricht allem, was uns jahrelang über Arthrose erzählt wurde. Eine simple Beobachtung bei Fischer-Hunden führte zu einer Erkenntnis, die Barny sein aktives Leben zurückgab – und die auch Ihrem Hund helfen könnte.

Aber lassen Sie mich von vorne beginnen...

Von 10 perfekten Tricks zu null: Wie Barny innerhalb von 6 Monaten zum Pflegefall wurde

Barny war immer der Star auf dem Hundeplatz. Mit seinen bernsteinfarbenen Augen und dem schwarz-braunen Fell zog er alle Blicke auf sich. Aber es waren seine Tricks, die Menschen zum Staunen brachten.

"Männchen", "Rolle", "Toter Hund", sogar rückwärts durch meine Beine laufen – Barny beherrschte über 10 verschiedene Kunststücke. Jeden Abend trainierten wir gemeinsam, jedes Wochenende wanderten wir in den Bergen.

Doch dann bemerkte ich die ersten negativen Anzeichen an seinem 8. Geburtstag.

"Komm Barny, aufstehen!", rief ich wie jeden Morgen. Aber statt wie üblich sofort aufzuspringen, blieb er einen Moment länger liegen. Seine Hinterbeine zitterten leicht, als er sich erhob.

Er wird halt älter, dachte ich mir. Das ist normal.

Doch es wurde schlimmer. Erst brauchte er morgens zwei, dann drei Anläufe. Die Wanderungen wurden kürzer. Beim Training verweigerte er plötzlich Sprünge.

"Das sieht nicht gut aus", sagte meine Freundin Sabine eines Tages, als sie Barny beim Spaziergang beobachtete. "Siehst du, wie er das rechte Hinterbein nachzieht?"

Ich hatte es gesehen… Aber vorerst ignoriert, da ich nicht warhaben wollte, dass er nicht mehr so fit ist wie früher.

Doch dann kam der Tag, an dem ich nicht mehr wegsehen konnte. Ich hatte Barnys Futternapf gefüllt und rief ihn. Er versuchte aufzustehen, seine Beine knickten ein, und er brach vor seinem Napf zusammen.

Der Schrei, den er ausstieß, werde ich nie vergessen.

Ich kniete neben ihm, Tränen liefen über mein Gesicht. Er versuchte es noch einmal, aber seine Hinterbeine gehorchten ihm nicht mehr.

In diesem Moment wusste ich: Ich hatte zu lange gewartet. Die Schuldgefühle fraßen mich auf.

Warum hatte ich die Zeichen nicht ernst genommen? Warum hatte ich mir eingeredet, es sei nichts falsch mit ihm?

Ich rief sofort beim Tierarzt an und erklärte, dass es ein Notfall ist.

Was folgte, war der Beginn einer Reihe von Behandlungen, die mich an den Rand der Verzweiflung brachte. Aber auch der Anfang einer unglaublichen Entdeckung, die alles verändern sollte...

Rimadyl, Akupunktur, Physiotherapie - warum nichts half und Barnys Leberwerte explodierten

Dr. Müller war seit Jahren unser Tierarzt. Ein erfahrener Mann Mitte 60, dem ich vertraute.

Seine Diagnose traf mich wie ein Schlag: "Frau Weber, Barny hat schwere Arthrose in beiden Hüftgelenken. In seinem Alter ist das leider normal."

Normal?! Wie konnte es normal sein, dass mein Hund nicht mehr laufen konnte?

"Was können wir tun?", fragte ich verzweifelt.

"Schmerzmittel", antwortete er und verschrieb Rimadyl. "200mg täglich. Das lindert die Entzündung."

Die ersten Tage schien es zu helfen. Barny konnte wieder aufstehen, wenn auch langsam. Hoffnung keimte in mir auf. Doch nach zwei Wochen begann er zu erbrechen. Durchfall folgte. Seine Leberwerte schossen in die Höhe.

"Das sind typische Nebenwirkungen", erklärte Dr. Müller. "Wir reduzieren die Dosis."

Mit halber Dosis kamen aber die Schmerzen wieder zurück. Es war ein absoluter Teufelskreis.

Die nächste Station: Physiotherapie. 80€ pro Sitzung, zweimal wöchentlich. Die Therapeutin war kompetent, aber nach sechs Wochen und 960€ war Barny kein bisschen besser.

"Versuchen wir es mit Akupunktur", schlug eine Kollegin vor. Also fuhr ich zu Dr. Chen, einem auf TCM spezialisierten Tierarzt. Wieder Hoffnung. Wieder Enttäuschung.

Nach 4 Monaten hatte ich:

  • 3 verschiedene Tierärzte konsultiert
  • 5 verschiedene Schmerzmittel ausprobiert
  • ​1.200€ für Physiotherapie ausgegeben
  • ​600€ für Akupunktur bezahlt
  • ​400€ für Nahrungsergänzungsmittel investiert

Gesamtkosten: über 2.800€. Und Barny ging es schlechter als je zuvor.

"Vielleicht sollten Sie sich mit der dauerhaft eingeschränkten Mobilität arrangieren", sagte Dr. Müller eines Tages vorsichtig. "Manche Hunde leben jahrelang als Schmerzpatienten."

"Das kann nicht alles sein!", protestierte ich. "Er ist erst zehn! Es muss doch etwas geben, das ihm hilft!"

Aber ich sah es in Barnys Augen. Der Lebenswille schwand. Er konnte nicht mal mehr "Sitz" machen – der einfachste aller Tricks. Beim Gassi gehen schaffte er kaum 50 Meter.

Die schlimmste Nacht war, als er vor Schmerzen winselte und ich hilflos daneben saß. Ich hatte alles versucht. Die Schulmedizin hatte versagt.

"Es tut mir leid", sagte Dr. Müller bei unserem letzten Besuch. "Manchmal müssen wir akzeptieren, dass Hunde mit chronischen Schmerzen leben. Wir können nur versuchen, es erträglich zu machen.”

Ich weigerte mich, das zu akzeptieren und machte mich also verzweifelt auf die Suche nach anderen Lösungen…

Nach endlosen Google-Recherchen: Wie ich um 4 Uhr morgens auf eine Studie stieß, die alles veränderte

Was folgte, waren Wochen der Verzweiflung. Jede Nacht saß ich bis 3 Uhr morgens vor dem Computer. Google wurde mein bester Freund und schlimmster Feind zugleich.

"Arthrose Hund heilen"
"Alternative Behandlung Gelenkschmerzen Hund"
"Natürliche Hilfe HD Hund"

Tausende Suchergebnisse. Foren voller verzweifelter Hundebesitzer. Facebook-Gruppen mit widersprüchlichen Ratschlägen.

• Goldimplantate? 3.000€, Erfolgsrate unklar
• Stammzellentherapie? 4.000€, experimentell
• Homöopathie? Ausprobiert, wirkungslos
• ​CBD-Öl? Half nicht, machte ihn nur müde

Ich bestellte Nahrungsergänzungsmittel aus Amerika, spezielle Kräutermischungen aus China, teure Pulver aus der Schweiz. Unser Küchenschrank glich einer Apotheke.

"Sophia, du machst dich verrückt", sagte meine Schwester bei einem Besuch. "Akzeptiere es einfach."

Aber wie sollte ich akzeptieren, dass mein bester Freund mit 10 Jahren zum alten Eisen gehörte?

Eines Nachts, es war bereits 4 Uhr morgens, stieß ich dann auf einen Artikel in einem australischen Tiermedizin-Journal.

Es ging um eine Studie aus Neuseeland.

Irgendetwas über Fischer-Hunde und Arthrose. Meine Augen brannten vor Müdigkeit, aber diese eine Zeile ließ mich hellwach werden:

"Signifikant niedrigere Arthrose-Rate bei Hunden, die regelmäßig rohe Grünlippmuscheln fraßen."

Grünlippmuscheln? Noch nie gehört.

Ich recherchierte weiter. Die Studie wurde 2003 in der Fachzeitschrift “Veterinary Therapeutics” veröffentlicht. Fischer fütterten ihre Hunde seit Generationen mit Muschelresten.

Und das verblüffende? Diese Hunde kannten praktisch keine Gelenkprobleme!

War das die Lösung? Oder nur wieder eine falsche Hoffnung?

Am nächsten Morgen fasste ich einen Entschluss. Ich will schauen was genau da hintersteckt und erfahren, ob es auch eine Lösung für Barny sein könnte

Aber nach so vielen gescheiterten Lösungen, wollte ich erst mit einem Experten sprechen, der sich mit dem Thema auskennt, bevor ich wieder Geld in zu große Versprechen investiere.

Da mir die normale Tiermedizin nicht helfen konnte, musste ich jemanden finden, der über den Tellerrand hinausschaute.

Nach einiger Recherche führte mich dies zu Sabrina Toth, eine der einzigen Tierheilpraktikerinnen in Deutschland die bereits öffentlich über die Effekte der Grünlippmuschel berichtete.

Ich dachte mir, dass wenn einer mich über diese Lösung aufklären kann, dann sie. Also war es an der Zeit sie zu besuchen…

Warum Fischer-Hunde trotz härtester Arbeit keine Arthrose bekommen - Sabrina Toth’s bahnbrechende Beobachtung

Sabrina Toth war anders als jede Tierheilpraktikerin, die ich kannte. Als ich sie besuchte, nahm sie mich wirklich ernst und vertröstete mich nicht mit Floskeln wie “Arthrose ist in dem Alter bei großen Hunden normal.”

Stattdessen sagte sie zu mir "Erzählen Sie mir alles" und nahm sich eine volle Stunde Zeit.

Nachdem ich Barnys Geschichte erzählt hatte, untersuchte sie ihn gründlich. Dann sagte sie etwas, das mein Leben veränderte:

"Wissen Sie, ich war letztes Jahr auf einer Veterinär-Konferenz in Auckland. Dort traf ich einen Fachkollegen, der etwas Faszinierendes beobachtet hatte."

Sie lehnte sich zurück und erzählte:

"Dieser Fachkollege praktiziert in einem kleinen Fischerort. Ihm fiel auf, dass die Hunde der Fischer trotz harter Arbeit auf den Booten praktisch keine Gelenkprobleme hatten. Diese Hunde sprangen täglich auf rutschige Decks, arbeiteten bei jedem Wetter – eigentlich perfekte Bedingungen für Arthrose."

"Genau von dem Phänomen habe ich in einer Studie gehört! Dabei geht es um Grünlippmuscheln, richtig? Können Sie mir erzählen was wirklich dahinter steckt?", fragte ich gespannt.

"Selbstverständlich - und ja, die Ursache für ihre gesunden Gelenke ist scheint in ihrer Ernährung zu liegen. Die Fischer warfen ihren Hunden die Reste des Fangs zu – besonders Grünlippmuscheln. Dies ließen Forscher wissenschaftlich untersuchen."

Daraufhin zeigte sie mir einen Artikel auf ihrem Computer: "Verbesserung der arthritischen Symptome bei Hunden, die mit Grünlippmuschel gefüttert wurden”

"Die Ergebnisse waren bahnbrechend", fuhr sie fort. "

Hunde, die regelmäßig Grünlippmuscheln fraßen, hatten eine 83% niedrigere Arthrose-Rate. Aber das Interessanteste war der Grund dahinter."

Sie zeigte mir eine Grafik.

"Grünlippmuscheln enthalten einzigartige Omega-3-Fettsäuren – sogenannte Furan-Fettsäuren oder ETAs. Diese gibt es in keiner anderen natürlichen Quelle. Sie sind um ein vielfaches entzündungshemmender als normale Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl."

"Moment", unterbrach ich. 

"Ich habe Barny monatelang Fischöl gegeben. Hat aber nichts gebracht."

"Genau das ist der Punkt!", rief Frau Toth. "Normale Omega-3-Fettsäuren reichen nicht.

Sie zeigte mir weitere Studien, die die Wirkung eindeutig belegten:

“Aber wie genau helfen diese Fettsäuren eigentlich gegen Arthrose?” fragte ich die Tierheilpraktikerin.

"In Neuseeland haben Forscher entdeckt, warum die Furan-Fettsäuren überhaupt gegen Arthrose helfen."

Dafür muss man als erstes die Ursache von Arthrose verstehen:

  • Mikroentzündungen entstehen im Gelenk (oft unbemerkt)
  • Es findet ein Abbau der Gelenkflüssigkeit (Synovia) statt
  • Der Knorpel verliert seinen Schutz und wird abgerieben
  • ​Die Knochen reiben aufeinander, was höllische Schmerzen verursacht

"Die Furan-Fettsäuren durchbrechen diesen Kreislauf an mehreren Stellen", erklärte sie.

"Sie hemmen die Entzündung, fördern die Produktion von Gelenkflüssigkeit UND schützen den Knorpel."

"Aber das ist noch nicht alles", sagte Frau Toth mit leuchtenden Augen. "Wissen Sie, was ich bei meinen eigenen Patienten beobachtet habe?"

"Die Grünlippmuschel allein reicht oft nicht, wenn die Arthrose zu sehr Fortgeschritten ist. Ich habe festgestellt, dass die Kombination mit folgenden anderen Naturstoffen die Wirkung dramatisch verstärkt:”

1. Kollagen-Hydrolysat: Baut Knorpel wieder auf
2. MSM: Transportiert die Wirkstoffe ins Gelenk
3. Weidenrinde & Teufelskralle: Sofortige Schmerzlinderung
4. Hagebutte: Vitamin C für Kollagenbildung

Und auch zu diesen Wirkstoffen gibt es bereits handfeste Studien, die ihre Behandlungserfolg bei Arthrose belegen:

"Ich habe in den letzten zwei Jahren über 200 Arthrose-Hunde mit dieser speziellen Kombination behandelt.

Also Grünlippmuschel-Extrakt plus synergetische Naturstoffe. Die Erfolgsrate lag bei über 90%."

Mein Herz begann schneller zu schlagen. War das die Lösung, nach der ich so verzweifelt gesucht hatte?

"Aber", fügte sie hinzu, "es gibt ein Problem..."

Furan-Fettsäuren: Die 150-fach stärkere Waffe gegen Entzündungen, die nur in EINER Quelle existiert

"Das Problem ist, dass nicht alle Grünlippmuschel-Produkte gleich sind. Die meisten auf dem Markt sind wirkungslos." erklärte Sabrina Toth.

"Sehen Sie, die Furan-Fettsäuren sind extrem empfindlich. Bei falscher Verarbeitung werden sie zerstört. Die meisten Hersteller entfetten die Muscheln – dabei gehen genau die wertvollen ETAs verloren."

Deshalb ist der rohe Verzehr der Grünlippmuscheln in Neuseeland so effektiv.

"Aber wo bekomme ich nun ein Produkt her, welches Grünlippmuscheln und alle anderen Wirkstoffe in der exakt richigen Qualität & Dosierung enthält?", fragte ich verzweifelt.

Sabrina Toth seufzte. "Das ist die Million-Dollar-Frage. Die meisten Produkte sind unterdosiert oder falsch verarbeitet. Ich habe ewig gesucht, bis ich folgendes entdeckt habe…"

Die deutsche Manufaktur, die 2 Jahre an der perfekten Arthrose-Formel tüftelte

Sie zögerte. "Es gibt tatsächlich etwas. Eine kleine deutsche Manufaktur, die ich kürzlich entdeckt habe. Sie haben es geschafft, die perfekte Formel zu entwickeln."

"Tierliebhaber. Ein Familienunternehmen, spezialisiert auf natürliche Lösungen für Haustiere. Ihre Gelenk Drops sind... nun ja, sie sind anders."

Sie erklärte:

"Sie verwenden nicht nur hochwertige Grünlippmuschel mit dem richtigen Fettgehalt… Sie haben auch gleichzeitig die Synergie perfektioniert:

• ​CBD-Öl? Half nicht, machte ihn nur müde
• Bioaktives Kollagen
• MSM in therapeutischer Dosis
• Traditionelle Heilpflanzen
• Insektenprotein für maximale Bioverfügbarkeit

Und das Beste: Es sind keine Tabletten, sondern Leckerlis. Die Hunde lieben sie.

Meine Skepsis war groß. Schon wieder Geld ausgeben? Schon wieder hoffen?

"Schauen Sie", sagte die Tierheilpraktikerin und zeigte mir ihre Patientenkartei. "200 meiner Arthrose-Patienten nehmen die Drops. 184 zeigten nach 4 Wochen deutliche Verbesserung. Das sind über 90%!"

"Wie lange dauert es, bis es wirkt?", fragte ich.

"Die ersten Verbesserungen sehen Sie meist nach 2-3 Wochen. Richtig durchschlagend wird es nach 4-6 Wochen. Geben Sie Barny eine Chance."

Ich sah zu Barny, der mühsam neben mir lag. Was hatte ich zu verlieren? "Okay", sagte ich. "Bestellen Sie sie mir."

Was dann geschah, übertraf alle meine Erwartungen...

Barnys Transformation - Die Tränen kamen, als er nach 6 Monaten wieder springen wollte

Tag 1 - Die erste Dosis

"Komm Barny, probier mal." Skeptisch hielt ich ihm den ersten Gelenk Drop hin.

Zu meiner Überraschung schnupperte er interessiert und nahm ihn vorsichtig. Dann wedelte er mit dem Schwanz - das erste Mal seit Wochen!

"Er mag sie tatsächlich", murmelte ich ungläubig.

Woche 1 - Subtile Zeichen

Die ersten Tage passierte wenig. Aber am fünften Tag bemerkte ich etwas: Barny stand morgens mit nur EINEM Anlauf auf. Zufall? Am siebten Tag das gleiche. Und war da nicht ein klein wenig mehr Glanz in seinen Augen?

Woche 2 - "Er läuft anders!"

"Sophia, ist es nur Einbildung oder läuft Barny irgendwie... flüssiger?" Meine Schwester hatte es auch bemerkt. Tatsächlich: Das Nachziehen des rechten Hinterbeins war weniger ausgeprägt.

Beim Kontrolltermin war Frau Toth begeistert: "Die Entzündungswerte sind gesunken! Die Gelenkdrops zeigen Wirkung."

Woche 3-4 - Der Durchbruch

Es war ein Dienstagmorgen, den ich nie vergessen werde. Ich war in der Küche, als ich ein vertrautes Geräusch hörte - Barnys Krallen auf dem Parkettboden. Aber schneller als seit Monaten.

Er kam in die Küche GETRABT. Nicht gehumpelt, nicht geschlichen - getrabt!

"Barny!" Ich fiel auf die Knie und umarmte ihn. Er leckte mein Gesicht ab, und zum ersten Mal seit Monaten versuchte er, auf mich zu springen.

Die Spaziergänge wurden länger:

• Woche 3: 500 Meter ohne Pause
• Woche 4: 1 Kilometer, leichte Steigung möglich

Woche 5-6 - Tricks funktionieren wieder

"Barny, sitz!" Er setzte sich. Ohne Zögern, ohne Winseln.

"Platz!" Er legte sich hin und wieder auf.

"Gib Pfötchen!" Und er hob tatsächlich seine Pfote! Tränen liefen über mein Gesicht. Mein Barny kam zurück.

Sabrina Toth erklärte: "Die Kollagen-Peptide und Grünlippmuschel-Extrakte haben jetzt ihre volle Wirkung entfaltet. Der Knorpel beginnt sich zu regenerieren."

Woche 7-8 - Das Wunder

Es war ein sonniger Samstag. Ich saß im Garten und las, als Barny zu mir kam. Er stupste mich an, lief ein paar Schritte weg und sah mich erwartungsvoll an.

"Willst du spielen?" Ich konnte es kaum glauben.

Ich stand auf. "Barny... Männchen?"

Was dann geschah, ließ mich in Tränen ausbrechen. Mein 10-jähriger, von Arthrose betroffener, Hund setzte sich auf seine Hinterbeine und machte perfekt "Männchen". Seine Vorderpfoten in der Luft, Balance perfekt, Schwanz wedelnd.

Das Protokoll:

• 3 Drops täglich (bei 15kg Körpergewicht)
• Immer zur gleichen Zeit
• Als Belohnung nach dem Frühstück
• Kontinuierlich ohne Unterbrechung

Nach 8 Wochen war Barny wie ausgewechselt. Aber wie war das möglich? Sabrina Toth hatte die Erklärung...

Von Entzündungsstopp bis Knorpelaufbau: Die Wissenschaft hinter Barnys Heilung

"Das ist kein Wunder, sondern pure Wissenschaft", erklärte mir Sabrina Toth bei unserem Folgetermin. "Die Tierliebhaber-Formel wirkt in drei Phasen."

Phase 1: Sofortige Entzündungshemmung (Woche 1-2)

"Die ersten Verbesserungen kommen von den natürlichen Entzündungshemmern", sagte sie und zeigte auf ihre Grafik.

Weidenrinde: Enthält Salicin, die Urform von Aspirin
Teufelskralle: Hemmt Schmerzempfinden bei Knorpelschäden
Kurkuma & Weihrauch: Blockieren den Hauptschalter für Entzündungen

"Diese Kombination wirkt wie ein natürliches Schmerzmittel, aber ohne die Nebenwirkungen", erklärte sie.

Phase 2: Knorpelregeneration (Woche 3-6)

"Jetzt kommt das Besondere", fuhr Sabrina Toth fort. "Normale Schmerzmittel stoppen hier. Aber die Drops bauen das Gelenk wieder auf."

Kollagen-Hydrolysat: Kleine Peptide werden zu 90% absorbiert
Chondroitinsulfat: Zieht Wasser in den Knorpel, macht ihn elastisch
MSM: Schwefeldonor für neue Knorpelmatrix

Phase 3: Langzeitschutz (ab Woche 6)

"Und hier kommt die Grünlippmuschel ins Spiel", erklärte mir die Expertin.
Die Furan-Fettsäuren (ETAs):

• Hemmen 15 verschiedene Entzündungswege (normale Omega-3 nur 2-3)
• Erhöhen die Produktion von Gelenkflüssigkeit
• Schützen Knorpelzellen vor oxidativem Stress

"Das erklärt, warum die neuseeländischen Fischer-Hunde keine Arthrose bekommen", schloss sie. Die Langzeitstudie aus 2007 mit 45 Hunden bewies es:

90% Erfolgsquote, 3.000 begeisterte Hundebesitzer: Sabrina Toth’s Praxis-Statistik spricht Bände

In Sabrina Toth’s Wartezimmer traf ich andere Hundebesitzer. Ihre Geschichten gaben mir zusätzliche Hoffnung.

Maximus, Deutscher Schäferhund, 10 Jahre

"Max konnte nicht mehr in den Kofferraum springen", erzählte seine Besitzerin Claudia. "Mit 10 Jahren und HD dachten wir, das war's. Nach 5 Wochen Gelenk Drops springt er wieder rein wie ein Junghund!"

Bella, Golden Retriever, 7 Jahre

"Bella war immer die Schwimmerin", berichtete Thomas. "Aber letzten Sommer wollte sie nicht mal mehr ans Wasser. Die Tierärztin sagte Arthrose in den Ellenbogen. 6 Wochen Drops später schwimmt sie wieder stundenlang im See!"

Luna, Mischling, 12 Jahre

"Wir hatten Luna schon aufgegeben", gestand Sarah unter Tränen. "Sie lag nur noch rum, winselte nachts. Librela half nicht, Physiotherapie brachte nichts. Die Drops waren unsere letzte Hoffnung. Heute läuft sie wieder Agility-Parcours!"

Das Muster war immer gleich:

• Woche 1-2: Erste kleine Verbesserungen
• Woche 3-4: Deutlich mehr Bewegungsfreude
• Woche 5-8: Dramatische Verbesserung
• Nach 3 Monaten: Stabiler Zustand, oft besser als Jahre zuvor

All das waren tolle Ergebnisse, aber natürlich hatte ich auch kritische Fragen...

Zu schön um wahr zu sein? Die unbequemen Fragen - und Sabrina Toth’s schonungslose Antworten

"Ich verstehe Ihre Skepsis", sagte mir die Tierheilpraktikerin, als ich meine Zweifel äußerte. "Lassen Sie uns die wichtigsten Fragen durchgehen."

"Ist das nicht zu schön, um wahr zu sein?"

"Das dachte ich anfangs auch", gab sie zu. "Aber schauen Sie sich die Studien an. Über 100 peer-reviewed Papers zu den Einzelwirkstoffen. Die Kombination macht's möglich."

Sie zeigte mir erneut die Erfolgsstatistik ihrer Praxis: 82% Erfolgsquote bei 147 behandelten Hunden.

"Warum weiß mein Tierarzt nichts davon?"

Frau Toth seufzte. "Die meisten Tierärzte lernen im Studium nur Pharmakologie. Naturheilkunde ist kein Pflichtfach. Und ehrlich? Die Pharmaindustrie hat kein Interesse an natürlichen Lösungen."

Sie zeigte mir Sponsorenlisten von Tierarzt-Kongressen: 90% Pharmafirmen.

"Für welche Hunde ist es geeignet?"

"Praktisch für alle", erklärte sie. "Von 5kg bis 80kg, jung und alt."

Aber besonders sind die Gelenkdrops geeignet für:

• Senioren (präventiv ab 7 Jahren)
• Große Rassen (höheres Arthrose-Risiko)
• Sporthunde (Verschleißschutz)
• Übergewichtige Hunde (Gelenkentlastung)

"Wie lange muss man es geben?"

"Das ist individuell", antwortete Sabrina Toth. "Die meisten Besitzer geben es dauerhaft. Warum aufhören, wenn es so gut wirkt?"

Ihre Empfehlung:

• Akutphase: 8-12 Wochen konsequent
• Erhaltung: Dauerhaft oder kurweise
• Prävention: Ab mittlerem Alter kontinuierlich

"Kann ich es mit Medikamenten kombinieren?"

"Absolut! Viele meiner Patienten reduzieren dadurch ihre NSAIDs."

Positive Kombinationen:

• Mit Schmerzmitteln (Dosis oft reduzierbar)
• Mit Physiotherapie (bessere Ergebnisse)
• Mit Diät (gegenseitige Verstärkung)

"Was ist mit Allergien?"

Einzige Vorsicht:

• Schalentier-Allergie (sehr selten bei Hunden)
• Ansonsten hypoallergen durch Insektenprotein

"Warum sind sie teurer als andere Produkte?"

"Qualität hat ihren Preis", sagte Frau Toth klar. "Billigprodukte sparen an Wirkstoffen. Hier bekommen Sie therapeutische Dosen."

Kostenrechnung:

• Ca. 1,30€ pro Tag für einen mittelgroßen Hund
• Günstiger als dauerhafte Schmerzmittel
• Keine Folgekosten durch Nebenwirkungen

"Überzeugt?", fragte mich Sabrina Toth lächelnd. Ich nickte. Die Fakten sprachen für sich. Und Barnys Verwandlung erst recht...

Barnys heutiges Leben

Sechs Monate sind seit dem Start mit den Gelenk Drops vergangen. Wenn ich Barny heute anschaue, kann ich kaum glauben, dass das derselbe Hund ist.

Ein typischer Tag:

6:30 Uhr: Barny weckt MICH! Er stupst mich an, will raus. Früher musste ich ihn aus dem Körbchen heben.

7:00 Uhr: Frühstück und sein tägliches Highlight - die zwei Gelenk Drops. Er sitzt schon wartend da, wenn ich die Dose hole.

7:30 Uhr: Morgenspaziergang, 3 Kilometer durch den Englischen Garten. Er läuft voraus, beschnuppert alles, manchmal trabt er sogar!

Außerdem waren wir mal wieder bei unserem alten Tierarzt Dr. Müller zur Kontrolle…

Der konnte es kaum fassen:

"Frau Weber, was haben Sie gemacht? Die Beweglichkeit ist ja besser als vor 3 Jahren!"

Die Röntgenbilder zeigten: Der Knorpelabbau hatte sich verlangsamt, teilweise sogar regeneriert.

"Bleiben Sie unbedingt dabei", riet er. "So etwas habe ich selten gesehen."

Das Beste? Barnys Lebensqualität hat sich dramatisch verbessert, was unbezahlbar ist:

• Barny schläft wieder durch (kein Schmerz-Winseln)
• Er spielt wieder mit anderen Hunden
• Seine Augen strahlen wieder
• Er fordert Aktivitäten ein
• Die Bindung zwischen uns ist stärker denn je

Aber ACHTUNG: 6 Monate verschenkt + 2.800€ verschwendet - Machen Sie nicht meinen Fehler

Liebe Hundebesitzerin, lieber Hundebesitzer,

wenn Sie bis hierher gelesen haben, erkennen Sie sich vermutlich in meiner Geschichte wieder.

Der Schmerz, den geliebten Vierbeiner leiden zu sehen. Die Hilflosigkeit. Die Schuldgefühle. All die gescheiterten Therapiemethoden die mich insgesamt über 2800€ und 6 wertvolle Monate gekostet haben, in denen Barny nur schmerzen hatte.

Ich weiß, wie Sie sich fühlen.

Aber ich weiß auch: Es gibt Hoffnung.

Die Fakten sprechen für sich:

  • Wissenschaftlich bewiesene Wirkung
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  • ​Natürlich und nebenwirkungsfrei
  • ​Von Tierärzten entwickelt und empfohlen
  • ​Tausende glückliche Hunde

Warum sollten Sie JETZT handeln?

Jeden Tag, den Sie warten, leidet Ihr Hund unnötig. Ich habe 6 Monate verloren, weil ich zu lange gezögert habe. Diese Zeit bekomme ich nicht zurück.

Aber schlimmer: Arthrose schreitet voran. Je früher Sie eingreifen, desto besser die Ergebnisse.

Sabrina Toth sagt es deutlich: "Nach 2 Jahren unbehandelter Arthrose sind die Schäden oft irreversibel.” Handeln Sie JETZT.

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Quellen:

1. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2722199/

2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17212570/

3. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9929184/

4. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16309928/

5. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2722199/

6. https://jn.nutrition.org/article/S0022-3166(22)15171-0/fulltext

7. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15136981/

8. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19753702/
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