Magenschutz für Hunde im Test:

Im Praxis-Test mit Tierheilpraktikerin: Welche Methode hilft wirklich gegen Grasfressen & ständiges Würgen beim Hund?

Veröffentlicht am 19.06.2025 | Lesezeit: 3 Minuten
Wenn dein Hund sich draußen wie ein Rasenmäher verhält, alles frisst, was ihm zwischen die Zähne kommt – Gras, Blätter, manchmal sogar Kot…

Und sich kurz darauf unter Schmerzen übergibt, weißt du:

Das ist kein normales Verhalten.

Viele Hundehalter kennen dieses Bild: Grasfressen, heftiges Würgen, gelbliches Erbrechen – oft mitten in der Nacht, wenn der Magen leer ist.

Spätestens dann wachsen die Sorgen…

Was, wenn das mehr ist als nur „eine schlechte Angewohnheit“?
Was, wenn es noch schlimmer wird?
Sollte ich zum Tierarzt gehen?

Genau diese Fragen haben wir Tierheilpraktikerin Sabrina Toth gestellt. Sie sieht solche Fälle täglich – und hat für uns die 4 häufigsten Methoden bewertet, die Hundehaltern angeblich helfen sollen. Manche klingen vielversprechend – aber nur eine geht wirklich an die Ursache.
Sabrina Toth:  Als Hundemama liegt der Tierheilpraktikerin das Hundewohl besonders am Herzen
Als erfahrene Tierheilpraktikerin behandelt sie seit über 6 Jahren Hunde mit Magenproblemen – oft kommen die Halter völlig verzweifelt in ihre Praxis.

Grasfressen, Würgen, Unruhe, nächtliches Erbrechen – das sind keine Einzelfälle. Im Gegenteil:
„Diese Symptome sehe ich fast täglich“, sagt sie.

„Und jedes Mal höre ich dieselbe Frage: Warum macht mein Hund das?“

Die Antwort darauf ist einfacher – und gleichzeitig viel dramatischer – als die meisten denken...
Doch warum sollte Grasfressen, Würgen & Erbrechen beim Hund überhaupt ernst genommen werden?
Wissenswertes zum Thema Grasfressen bei Hunden:
  • Laut einer Untersuchung aus dem Journal of Veterinary Behavior zeigen über 68 % der Hunde gelegentlich Grasfressen – oft in Verbindung mit Unruhe oder Appetitlosigkeit
  • Würgen und Erbrechen zählen laut Tierkliniken zu den häufigsten akuten Beschwerden bei Hunden – bleiben sie unbehandelt, kann es zu Reizungen der Speiseröhre und Futterverweigerung und Gewichtsverlust kommen
  • Besonders nachts auftretendes Erbrechen oder häufiges Schmatzen wird oft zu spät ernst genommen – dabei kann es auf eine tiefere Störung im Verdauungssystem hindeuten
Was wirklich dahinter steckt – und warum es so gefährlich ist
„Viele denken bei Grasfressen an Langeweile oder eine harmlose Marotte“, erklärt Sabrina Toth.

Aber in den allermeisten Fällen steckt etwas ganz anderes dahinter…

„Ein stark gereizter Magen – oder sogar eine schmerzhafte Übersäuerung. Auch bekannt als Sodbrennen“

Was das konkret bedeutet?

Ein Zuviel an Magensäure greift die empfindliche Magenschleimhaut an – und sorgt für ein brennendes Gefühl im Magen.

Das ist nicht nur unangenehm. Es tut richtig weh.
Übersäuerung oder Reizungen  im Magen-Darm Trakt  können zu Grasfressen, Würgen oder Erbrechen führen.
Und Hunde haben – im Gegensatz zu uns Menschen – kaum Möglichkeiten, damit umzugehen.

Denn: Während unsere Speiseröhre senkrecht verläuft und Rückfluss oft durch die Schwerkraft gebremst wird, liegt die Speiseröhre bei Hunden fast waagerecht.

Das heißt: Magensäure kann bei ihnen viel leichter in die Speiseröhre zurücklaufen – besonders, wenn sie liegen oder sich nach vorne beugen.

Die Folge?

Brennen, Übelkeit, ständiges Grasfressen – aus purer Not heraus. 

Denn viele Hunde versuchen so, das unangenehme Gefühl loszuwerden.

„Sie fressen Gras nicht aus Appetit – sondern aus Verzweiflung“, sagt Sabrina Toth.

„Und wenn das nicht hilft, greifen sie sogar zu Kot. Instinktiv. Weil der Körper nach etwas sucht, das ihn beruhigt oder fehlende Nährstoffe ersetzt.“
📌 Faktencheck: Was du über Magenübersäuerung beim Hund wissen solltest
  • Hunde mit leerem Magen produzieren trotzdem weiter Magensäure – und die greift die Schleimhaut an.
  • Die Speiseröhre des Hundes liegt waagerecht – das macht den Rückfluss der Säure wahrscheinlicher.
  • Typische Symptome: nächtliches Grasfressen, Würgen, schmatzen, unruhiges Verhalten, Erbrechen von gelblich-grünem Schaum oder Gras
  • ​Übersäuerung kann auch dazu führen, dass Hunde Kot oder Erde fressen – um instinktiv das Gleichgewicht im Magen wiederherzustellen
  • ​Ohne Behandlung kann sich die Schleimhaut entzünden – die Schmerzen verstärken sich und ein Teufelskreis beginnt
Sodbrennen beim Hund? Das passiert, wenn du deinem Hund nicht rechtzeitig hilfst
Die waagerechte Ausrichtung der Speiseröhre verstärken das höllische Brennen  zusätzlich
Ein bisschen Gras hier, ein bisschen Schmatzen da. Vielleicht auch mal eine Nacht mit Würgen – aber am nächsten Tag frisst er ja wieder, oder?

Genau das ist das Gefährliche…

„Das Verhalten wirkt harmlos – fast wie ein Tick. Aber was dahinter steckt, ist ein ernstes körperliches Ungleichgewicht“, erklärt Sabrina Toth.

„Denn Sodbrennen beim Hund ist oft ein Zeichen dafür, dass der gesamte Magenhaushalt aus der Balance geraten ist.“

Was viele außerdem nicht wissen:
Selbst dann, wenn sich die Symptome kurz bessern, heißt das nicht, dass das Problem gelöst ist.

“Grasfressen, Erbrechen oder auch Appetitlosigkeit können wellenartig auftreten – mal schlimmer, mal scheinbar weg.” fügt Sabrina Toth hinzu.

Der Magen deines Hundes bleibt also gereizt – und irgendwann bricht es mit voller Wucht wieder durch… und könnte sich im worst-case sogar zu chronischen Reizungen entwickeln.
Deshalb wollten wir wissen:

Welche Methoden greifen wirklich an der Ursache an – und welche sind nur ein Pflaster auf ein tieferes Problem?
Die 4 häufigsten Methoden gegen Sodbrennen beim Hund – was hilft wirklich?
Gemeinsam mit Tierheilpraktikerin Sabrina Toth haben wir die 4 bekanntesten Methoden unter die Lupe genommen – und sie danach bewertet, wie gut sie bei typischen Magenproblemen von Hunden wirklich helfen können.

Dazu zählen unter anderem Symptome wie Grasfressen, Würgen, Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Unruhe – also genau das, was bei einem übersäuerten und aus dem Gleichgewicht geratenen Magen oft auftritt.

Für den Vergleich haben wir jede Methode nach 5 festen Kriterien bewertet.
Die 5 wichtigsten Kriterien im Test
Damit du die verschiedenen Ansätze besser vergleichen kannst, haben wir jede Methode nach folgenden Aspekten bewertet:
  • Wirkung: Wie effektiv lindert die Methode die Beschwerden?
  • Verträglichkeit: Wie gut wird die Methode vom Hundemagen aufgenommen? Gibt es Nebenwirkungen?
  • Nachhaltigkeit: Geht die Methode an die Ursache – oder behandelt sie nur Symptome?
  • ​Aufwand: Wie einfach ist die Anwendung im Alltag?
  • ​Preis-Leistungs-Verhältnis: Preis sollte durch Wirkung, Qualität und Sicherheit gerechtfertigt sein.
Und direkt vorweg: Eine dieser Methoden hat im Praxis-Test am stärksten überzeugt – und wird inzwischen sogar von Sabrina Toth selbst empfohlen.
Vier Methoden im Vergleich – und ein klarer Testsieger
Platz 1: Die Gras- & Kotfresser Drops von Tierliebhaber
Viele Hundehalter hoffen bei diesen Drops auf mehr als nur Linderung – sie wünschen sich endlich eine Lösung, die an der wahren Ursache von Sodbrennen ansetzt.

Nicht bloß kurzfristige Beruhigung, sondern spürbare Entlastung des Magens, weniger nächtliches Würgen, weniger Grasfressen – und ein Hund, der endlich wieder ohne schmerzhaftes Brennen durchatmen kann.
Was in der Praxis passiert:
„Diese Drops helfen vielen meiner Patienten, weil sie den Magen nicht einfach nur beruhigen – sondern gezielt die gereizte Schleimhaut schützen und regenerieren“, erklärt Tierheilpraktikerin Sabrina Toth.

„Gerade bei Hunden mit wiederkehrendem Sodbrennen sehen wir oft schon nach wenigen Tagen eine deutliche Verbesserung.“

Das Besondere: Die Wirkung basiert auf einem natürlichen 3-Stufen-Prinzip – ohne Chemie, ohne Radikalkur.
So funktioniert’s:
Stufe 1: Soforthilfe gegen die Schmerzen

Moor bindet überschüssige Magensäure, bevor sie in die Speiseröhre aufsteigen kann. Das lindert das brennende Gefühl – und der Zwang, hektisch Gras zu fressen, lässt deutlich nach.
Update: Jetzt mit isländischem Moos!
Diese besondere Heilpflanze wirkt zusätzlich reizlindernd, entzündungshemmend und schützt die Schleimhäute im Magen – ideal für sensible Hunde mit empfindlichem Magen.

So kann sich die Schleimhaut erholen – und dein Hund endlich wieder zur Ruhe kommen.
Stufe 2: Schleimhäute beruhigen & schützen

Ulmenrinde und Leinsamen bilden eine natürliche Schutzschicht auf der gereizten Magenschleimhaut. Das beruhigt nicht nur den Magen – sondern schützt auch die Speiseröhre vor aufsteigender Säure.
Stufe 3: Verdauung stabilisieren & Appetit zurückholen
Hagebutte, Löwenzahn und Ingwer stärken den gesamten Verdauungstrakt – auf natürliche Weise. Ingwer hilft besonders gut bei Übelkeit, während Bitterstoffe dabei unterstützen, die Magensäureproduktion wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Der Appetit kommt zurück – ohne Stress, ohne Futterchaos.
Unser Fazit:
Ein Produkt, das an der Ursache ansetzt – statt nur Symptome zu überdecken.
Die 3-Stufen-Formel der Gras- & Kotfresser Drops hilft deinem Hund dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Die Rezeptur der Drops wurde gemeinsam mit Experten entwickelt – und gezielt so zusammengestellt, dass sie die eigentliche Ursache von Magenproblemen und Sodbrennen bekämpfen. Für uns der klare Testsieger!
Platz 2: Spezialfutter & Schonkost
Wenn der Hund Gras frisst, würgt oder schlecht frisst, denken viele sofort an das Futter.

Getreidefrei, BARF, hypoallergen – klingt nach einer sinnvollen Lösung bei Sodbrennen, oder?
Was in der Praxis passiert:
„Die Idee ist nachvollziehbar – aber bei Sodbrennen ist das Futter selten die eigentliche Ursache“, sagt Tierheilpraktikerin Sabrina Toth.

Gerade ein gereizter Magen reagiert empfindlich auf Futterwechsel. Selbst bei „sensitiven“ Sorten können Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel enthalten sein, die die Schleimhaut weiter reizen.

Und: Wer bei jedem Rückfall direkt wieder das Futter wechselt, bringt den Magen-Darm-Trakt erst recht aus dem Takt – der gewünschte Entlastungseffekt bleibt aus.
Unser Fazit:
Eine Futterumstellung kann helfen – wenn klar ist, dass das Futter das eigentliche Problem ist. Und wer ständig das Futter wechselt, belastet den Hundemagen zusätzlich. 

Wenn’s wirklich um Sodbrennen und Magenreizung geht, braucht es mehr als nur ein neues Etikett auf der Futterdose.
Platz 3:  Hausmittel wie Natron, Joghurt & Co.
Viele greifen zuerst zu Hausmitteln – ein Teelöffel Natron, ein Löffel Joghurt, etwas Heilerde. Klingt natürlich, unkompliziert und ungefährlich.
Was in der Praxis passiert:
„Ich verstehe den Wunsch, es erstmal sanft zu versuchen“, sagt Tierheilpraktikerin Sabrina Toth.

„Aber gerade bei empfindlichen Hunden können solche Hausmittel mehr schaden als helfen.“
Natron etwa kann den empfindlichen Säurehaushalt im Magen kurzfristig stören – was zu noch mehr Unruhe im Verdauungstrakt führt.

Und Joghurt? Der enthält zwar Milchsäurebakterien – aber nicht in der Konzentration oder Zusammensetzung, die für den Hundedarm wirklich relevant ist.
Unser Fazit:
Hausmittel sind gut gemeint – aber meist nicht gezielt genug.
Sie bekämpfen weder die Ursache noch stabilisieren sie den Magen dauerhaft.

Für kleinere Beschwerden vielleicht ein erster Versuch – bei echten Symptomen aber nicht die Lösung, auf die man sich verlassen sollte.
Platz 4: Chemische Durchfallmittel & Medikamente
Wenn nichts mehr hilft, greift man zur „schnellen Chemiekeule“: eine Tablette, die die Säureproduktion im Magen unterdrückt – und der Hund hat erstmal Ruhe. 
Was in der Praxis passiert:
„Ja, die Symptome verschwinden häufig schnell – aber die Nebenwirkungen werden unterschätzt“, warnt Tierheilpraktikerin Sabrina Toth.

Chemische Säureblocker greifen tief in den Verdauungsprozess ein. Sie stoppen zwar die Säure – aber genau die braucht der Hund, um Futter richtig zu verdauen und Nährstoffe aufzunehmen.

Das kann zu Blähungen, Antriebslosigkeit und langfristigen Mangelerscheinungen führen. Und sobald die Medikamente abgesetzt werden? Kommt der Rebound – oft schlimmer als vorher.
Unser Fazit:
Für akute Notfälle können Medikamente sinnvoll sein – aber sie sind keine Lösung für den Alltag. Sie behandeln Symptome, nicht Ursachen.

Und sie greifen in einen sensiblen Regelmechanismus im Körper ein – mit allen bekannten Risiken.
Und was ist jetzt die beste Lösung für deinen Hund?
Viele Wege wurden getestet – doch nur eine Methode konnte in allen Kriterien überzeugen:
Die Gras- & Kotfresser Drops von Tierliebhaber – eine pflanzliche Lösung, die direkt im Magen ansetzt, die Ursache lindert und die Schleimhäute schützt.

Doch es gibt eine wichtige Ergänzung, die viele Hundehalter noch nicht kennen – die aber den entscheidenden Unterschied macht:
Der Hersteller hat auf das Feedback von über 200.000 Hundehaltern reagiert – und eine spezielle Sodbrennen-Kur entwickelt, die deinem Hund hilft, langfristig wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Natürliche "Magenschutz" Drops im praktischen Leckerli Format
Die Sodbrennen-Kur – entwickelt für Hunde mit empfindlichem Magen
Viele Mittel helfen kurzfristig – doch wenn du das Problem an der Wurzel packen willst, braucht es mehr als nur „Symptom-Feuerlöschen“.

Die neue Sodbrennen-Kur kombiniert deshalb die bewährten Gras- & Kotfresser Drops im 3er Paket mit einer zusätzlichen Darmlösung: den Darmpflege Drops.

👉Einmalig: Dazu gibt es eine 90-Tage Geld-Zurück-Garantie! 
Was macht die Sodbrennen-Kur so besonders?
  • Ganzheitlich gedacht: Magen UND Darm werden gleichzeitig gestärkt
  • Stabilere Wirkung: Durch Anwendung über mehrere Wochen – auch wenn die Drops bereits im shop ausverkauft sind
  • Doppelte Unterstützung: Die Gras- & Kotfresser Drops beruhigen den Magen
  • Von Tierärzten empfohlen: Eine komplette Lösung die auch von Experten empfohlen wird und auch in Online Apotheken erhältlich ist.
  • Einmaliges Spar-Angebot : Als Neukunde sparst du ganze -43% auf die Sodbrennen-Kur
  • ​90-Tage Geld-zurück-Garantie: Einfach 60 tage lang testen und wenn du nicht zufrieden bist hast du nochmal 30 Tage Zeit die Dosen zurückzuschicken (auch wenn sie leer sind)
  • Hergestellt in Deutschland: Klinische Tests und “made in germany” garantieren höchste Lebensmittelqualität für die Produkte von Tierliebhaber
Das sagen Hundehalter, die die Kur ausprobiert haben
Tierheilpraktikerin Sabrina Toth empfiehlt: Die Kur als nachhaltiger Ausweg
„Ich erinnere mich besonders an einen Fall, der mir bis heute im Kopf geblieben ist:
Ein Golden Retriever, knapp 6 Jahre alt, kam mit seinem Halter zu mir in die Praxis.
Der Hund fraß ständig Gras, hatte regelmäßig nachts gewürgt – und wirkte oft einfach… unwohl.

Sein Besitzer meinte: ‚Ich erkenne meinen Hund kaum wieder. Er war immer lebensfroh – und jetzt weiß ich nicht mal mehr, ob er Schmerzen hat.‘

Sie hatten schon einiges versucht: neues Futter, Magentabletten, sogar Schonkost-Rezepte aus dem Internet. Aber nichts half wirklich. Immer wieder kam das Problem zurück.

Wir haben dann gemeinsam entschieden, es mit den Gras- & Kotfresser Drops zu versuchen – und schon nach einer Woche hat sich viel getan:
Weniger Grasfressen, entspannteres Verhalten, besserer Appetit.

Aber den Durchbruch hatten wir, als wir auf die komplette Sodbrennen-Kur umgestiegen sind.


Denn was viele vergessen: Der Magen ist nur ein Teil des Problems – wenn der Darm weiter im Ungleichgewicht ist, kommt das Thema oft wieder zurück.

Heute geht’s dem Hund wieder gut – und der Halter hat mir neulich gesagt:
"Das erste Mal seit Monaten, dass ich meinen Hund wieder so fröhlich sehe wie früher."

Genau deswegen empfehle ich die Kur besonders bei Hunden, bei denen das Problem immer wieder kommt. Weil sie nicht nur kurzfristig hilft – sondern den Körper deines Hundes ganzheitlich unterstützt.“
⚠️ Hinweis: Aktuell nur begrenzte Mengen verfügbar
Die Sodbrennen-Kur ist nicht dauerhaft verfügbar, sondern wird in Chargen produziert – um die Frische der Zutaten zu garantieren.

Das Beste: Du sparst mit dem Kur-Set im Vergleich zum Einzelkauf ein Haufen Geld. Wenn du schnell bist, bekommst du sie zum Sonderpreis (-43%) für kurze Zeit – solange der Vorrat reicht.

👉 Deshalb unser Rat:
 Jetzt auf der Angebotsseite den exklusiven Preis-Vorteil von bis zu -43% sichern, bevor es wieder vergriffen ist.
Jetzt handeln – bevor dein Hund weiter leidet
Wenn dein Hund immer wieder unter Sodbrennen leidet, ist Warten keine Lösung.
Denn je länger der Magen-Darm-Trakt gereizt ist, desto schwerer wird es, ihn wieder zu stabilisieren.
Oft ausverkauft: Der Bestseller in der Kategorie Darmpflege für Hunde
Quellen:

1. Untersuchung aus dem Journal of Veterinary Behavior:
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„Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.“
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