Renommierte Tierheilpraktikerin erklärt:

Wenn Schleimiges Erbrechen zum Alarmsignal wird – und warum so viele Hunde falsch therapiert werden

Erfahre in diesem Artikel außerdem, welche Naturmedizin wirklich gegen Übersäuerung im Magen hilft.
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In den letzten 12 Monaten habe ich über 60 Hunde in meiner Praxis gesehen, die mit morgendlichem Schleim-Erbrechen vorgestellt wurden.

Das Muster war fast immer identisch: Schleimiges Erbrechen von gelbem oder durchsichtigem Schaum, oft begleitet von Grasfressen, Schmatzen oder Unruhe. 

Fast alle Halter hatten bereits die gängige Behandlung begonnen: Protonenpumpenhemmer – manchmal sogar dauerhaft.

Doch trotz dieser Therapie kamen die Beschwerden immer wieder zurück. In manchen Fällen hatten sich sogar neue Probleme entwickelt: Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, auffällige Leberwerte.

Was mich beunruhigte: Viele der betroffenen Hundehalter kannten die Diagnose „Übersäuerung im Magen“ – aber sie hatten keine echte Alternative zur klassischen Magensäure-Blockade.

Niemand sprach über die Ursache hinter der Ursache: die fehlende Schleimhaut-Regeneration, die Überforderung des Magens, das gestörte Gleichgewicht im gesamten Verdauungssystem.

Ich begann, die Fälle genauer zu analysieren.

Und was ich entdeckte, änderte alles: Eine Wirkstoffkombination, die nicht blockiert, sondern schützt. Die nicht kurzfristig stoppt, sondern langfristig heilt.

Eine natürliche Lösung, die heute in meiner Praxis Standard ist – und die ich Ihnen in diesem Artikel vorstellen möchte.

Aber fangen wir erst einmal von vorne an…

Das Erbrechen von Schleim und Gras ist nicht nur ein Symptom  sondern ein klares Signal

Warum schleimiges Erbrechen kein harmloses Verhalten ist – sondern ein Warnsignal

Viele Hundehalter glauben, dass schleimiges Erbrechen „einfach dazugehört“, besonders bei Hunden, die viel Gras fressen oder einen empfindlichen Magen haben.

Tatsächlich aber handelt es sich dabei um ein deutliches Warnzeichen, das in der Tiermedizin oft zu spät oder nur symptomatisch behandelt wird.

Was viele nicht wissen: Der Magen eines Hundes produziert rund um die Uhr Magensäure – auch nachts und bei leerem Magen.

Wird diese Säure nicht durch Futter neutralisiert oder durch eine schützende Schleimschicht abgepuffert, kann sie die Magenwände reizen.

Die Folge ist eine Kettenreaktion:

- Reizung der Schleimhaut
- Vermehrte Schleimbildung als Schutzmechanismus
- Erbrechen dieses Schleims am Morgen

Der Hund versucht instinktiv, den Magen zu entlasten – oft durch Grasfressen, Schmatzen oder Unruhe. Doch diese Kompensation hält nicht lange. 

Je länger das zugrunde liegende Problem bestehen bleibt, desto größer wird das Risiko für ernsthafte Folgeprobleme: chronische Gastritis, Reflux, Appetitverlust oder sogar Magengeschwüre.

Nach über 500 Untersuchungen an Hunden mit Magen-Darm Problemen lässt sich ein Muster erkennen

In meiner Praxis sehe ich täglich Hunde, deren Beschwerden sich über Monate entwickelt haben, völlig unbemerkt oder verharmlost. Was als gelegentliches Würgen beginnt, endet nicht selten in einer massiv gestörten Verdauung, die den gesamten Organismus belastet.

Genau deshalb ist es so wichtig, frühzeitig zu handeln und nicht nur kurzfristig zu blockieren, sondern die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers zu aktivieren.

Die meisten Hundehalter, die mit schleimigem Erbrechen zu mir kommen, haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich. Viele haben schnell erkannt, dass ihr Hund ein Magenproblem hat doch die Maßnahmen greifen selten langfristig.

Was ich immer wieder höre:

  • „Wir haben auf Schonkost umgestellt – das hat zwei Tage geholfen.“
  • „Medikamente haben wir vom Tierarzt bekommen – anfangs wurde es besser, dann kam das Schleimerbrechen zurück.“
  • „Fencheltee, Heilerde, Lebertran – wir haben alles probiert.“

Und genau darin liegt das eigentliche Problem: Die Symptome werden behandelt – nicht die Ursache.

Chemische Präparate können im schlimmsten Fall sogar noch alles verschlimmern

Protonenpumpenhemmer, werden häufig bereits beim ersten Anzeichen von Sodbrennen verschrieben. Es unterdrückt die Produktion von Magensäure – kurzfristig mit Erfolg. 

Doch die langfristige Anwendung ist nicht ohne Risiken:

  • Die Verdauung wird geschwächt, da wichtige Enzyme nicht mehr aktiviert werden
  • ​Die Aufnahme von Nährstoffen verschlechtert sich
  • ​Die Magenschleimhaut bleibt weiterhin gereizt – nur spürt man es weniger

Hinzu kommt: Sobald die Medikamente abgesetzt werden, kehren die Beschwerden meist zurück (oft sogar stärker als zuvor).

Und genau hier beginnt die entscheidende Frage:

Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Magen zu beruhigen, ohne ihn zu blockieren?

Alle behandeln nur die Magensäure – doch niemand schützt den Magen: Die entscheidende Lücke im System, die ich erst viel zu spät erkannte

Das sensible Magen-Darm System eines Hundes ist komplex  und muss ganzheitlich behandelt werden

Ich bin seit über zehn Jahren als Tierheilpraktikerin tätig und eines kann ich mit Sicherheit sagen: Kein Symptom kommt ohne Grund.

Also begann ich, mich intensiv mit dem Thema Magenübersäuerung beim Hund zu beschäftigen – nicht nur aus naturheilkundlicher, sondern auch aus funktioneller Sicht. 

Ich las mich durch Studien, verglich veterinärmedizinische Ansätze mit der Humanmedizin, sprach mit Kolleginnen aus der Naturheilkunde.

Was mir auffiel, war schockierend: Nahezu alle Behandlungsansätze zielten darauf ab, die Säure zu unterdrücken.

Aber niemand sprach über den natürlichen Schutz des Magens.

Warum ging es immer nur um Blockade, aber nie um Regulation?

Warum wurde die Schleimhaut nie in den Mittelpunkt gestellt?

Warum ignorierten wir die Möglichkeit, den Magen wieder ins Gleichgewicht zu bringen, statt ihn stumm zu schalten?

Der Magen ist ständig am "Arbeiten" und unter Belastung. Ein balancierter Säurehaushalt Magen-Darm-Trakt ist daher essentiell

Diese Fragen ließen mich nicht mehr los.

Ich erinnerte mich an traditionelle Heilmittel, die in anderen Kontexten sehr gut funktioniert hatten, aber bei Magenbeschwerden kaum zur Anwendung kamen.

Und genau an diesem Punkt begann meine Spurensuche nach einer Lösung, die nicht unterdrückt, sondern unterstützt.

Ich wollte nicht länger Symptome wegdrücken. Ich wollte verstehen, was der Körper braucht, um sich selbst zu regulieren.

Und genau das führte mich zur nächsten Erkenntnis und zur Entdeckung von genau 3 Inhaltsstoff-Gruppen, die bis dahin kaum jemand mit diesem Thema in Verbindung gebracht hatte.

Die 3 natürlichen Verteidigungslinien gegen schleimiges Erbrechen: Warum sie der Pharmatherapie so oft überlegen sind

Die klassische Herangehensweise an schleimiges Erbrechen lautet: zu viel Säure - also blockieren wir die Produktion.

Doch bei meiner Recherche stieß ich schnell auf eine ganz andere Denkweise. Eine, die nicht unterdrückt, sondern stärkt.

Nach etlichen Nächten die aus reiner Recherche bestanden, fand ich in der Literatur zu Heilungskräutern, die ich seit Jahren schätze, immer wieder eine Wirkstoffgruppe, die in der Schulmedizin erstaunlich wenig Beachtung findet:

➡️ Schleimstoffe:

Pflanzen wie Ulmenrinde, Leinsamen, Isländisch Moos oder Bockshornklee enthalten sogenannte Schleimstoffe, die sich im Verdauungstrakt wie ein schützender Film über gereizte Schleimhäute legen.

Anders als Medikamente verändern sie nicht die Biochemie des Körpers, sondern wirken physikalisch schützend, lindernd und regenerierend.

Besonders spannend ist dabei Isländisch Moos.

Eine Studie zeigt, dass Extrakte dieser Pflanze sogar gegen starke Magend- und Darmgeschwüre wirksam sein können.

Der im isländischen Moos enthaltene Wirkstoff Protolichesterinsäure zeigte in der Studie antibakterielle und schleimhautschützende Eigenschaften, ein beeindruckender Hinweis auf das therapeutische Potenzial dieser scheinbar simplen Flechte.

Das war für mich mein erster Schlüsselmoment.

Gleichzeitig stieß ich während der Recherchen aber auf eine zweite Stoffgruppe, die mich neugierig machte:

➡️ Huminsäuren, insbesondere aus Heilmoor:

Die sogenannten Huminsäuren entstehen bei der Zersetzung pflanzlicher Stoffe in Mooren. 

Was sie so besonders macht, ist ihre Fähigkeit, überschüssige Magensäure direkt im Magen zu binden, noch bevor sie Schäden anrichten kann.

Anders als Protonenpumpenhemmer blockieren sie die Säureproduktion nicht – sie fangen die Säure einfach ab.

Dadurch entsteht ein natürlicher Puffer-Effekt: Die Säure bleibt funktional, z. B. zur Futterverdauung, aber reizt nicht länger die Magenschleimhaut bei leerem Magen.

Genau hier liegt der Schlüssel: Viele Hunde erbrechen morgens Schleim oder fressen hektisch Gras, weil die aggressive Säure bei nüchternem Magen ungeschützt auf das Gewebe trifft.

Diese umfassende Studie zeigt zudem: Huminsäuren wirken entzündungshemmend, zellprotektiv und unterstützen die Regeneration geschädigter Schleimhäute.

Als ich auf diese beiden Wirkstoffgruppen stieß, die Schleimstoffe und die Huminsäuren, war ich schon sehr gespannt darauf, wie ich mit diesen Erkentnissen meinen Patienten auf natürliche Weise helfen könnte - ganz ohne Protonenpumpenhemmer.

Aber dann stieß ich noch auf eine weitere wichtige Gruppe: 

Die altbekannten krampflösenden Pflanzen wie Fenchel, Melisse und Anis – oft belächelt, aber in der richtigen Kombination ein starker Helfer gegen Magenreizungen.

Diese Pflanzen wären besonders sinvoll dafür, die unangenehmen Symptome, wie Magenkrämpfe vorübergehend zu lindern - während sich der Magensäurehaushalt stabilisiert.

Diese Idee, all diese Erkentnisse in meiner Praxis anwenden zu können, ließ mich nicht mehr los – und führte mich direkt zum nächsten Schritt: dem Aufbau eines völlig neuen Ansatzes, den ich später „den Anti-Säure-Puffer“ nannte.

Aber genau hier stand ich vor dem nächsten Problem…

Wo bekomme ich die Inhaltstoffe überhaupt her? 

Wie dosiere ich jeden einzelnen Stoff? 

Wie verabreiche ich es den Hunden in meiner Praxis?

Die Suche nach einem Produkt, das alle Wirkstoffe perfekt kombiniert

Nachdem ich den Anti-Säure-Puffer-Ansatz entwickelt hatte, wollte ich ihn auch konsequent in meiner Praxis anwenden.

Doch die Theorie ist oft einfacher als die Umsetzung im Alltag - vor allem, wenn es um die richtige Kombination natürlicher Wirkstoffe geht.

Ich begann, verschiedene Einzelsubstanzen zusammenzustellen: Heilmoor, Ulmenrinde, Leinsamen, Fenchel, Melisse, Anis.

Ich besorgte Kräuterextrakte aus Apotheken und mischte sie frisch unter das Futter.

Die Ergebnisse waren vielversprechend, aber die Umsetzung war aufwendig, fehleranfällig und für viele Halter schlicht nicht praktikabel.

Mit zunehmender Patientenzahl wurde mir klar:
Ich brauche ein fertiges Produkt.

Eines, das alle relevanten Inhaltsstoffe vereint. In sinnvoller Dosierung. Ohne synthetische Zusatzstoffe. Ohne versteckte Lücken. Und in einer Form, die Hunde gut annehmen.

Was ich fand, war ernüchternd:

  • Viele Produkte auf dem Markt enthielten einzelne der relevanten Pflanzen - aber nie alle.
  • Manche setzten auf „Trendsubstanzen“, aber vergaßen bewährte Klassiker wie Moor oder Ulmenrinde.
  • Andere Produkte waren zu niedrig dosiert, voller Füllstoffe oder als Pulver so unpraktisch, dass Halter sie nach wenigen Tagen wieder absetzten.

Ich war kurz davor, selbst eine eigene Rezeptur entwickeln zu lassen – als ich durch Zufall auf ein Produkt stieß, das mich hellhörig machte.

Gras- & Kotfresser Drops von der Marke Tierliebhaber.

Seit kurzem stellt Tierliebhaber sogar eine 90-Tage Geld-zurück-Garantie aus - Für Hundehalter also  ganz ohne Risiko

Ein deutscher Hersteller, der sich auf natürliche Magen-Darm-Produkte für Hunde spezialisiert hat. Ich war zunächst skeptisch, denn der Produktname klang nicht gerade medizinisch.

Aber als ich mir die Inhaltsstoffe ansah, wurde ich stutzig:

✅ Heilmoor
✅ Ulmenrinde
✅ Leinsamen
✅ Isländisch Moos
✅ Melisse
✅ Anis

Ausnahmlos alle Inhaltsstoffe, die ich auch in meiner Recherche gefunden habe!

Und das Ganze auch noch in praktischer Leckerlie-Form - einfach dosierbar, ohne Füllstoffe, made in Germany.

Es war exakt die Kombination, die ich zuvor mühsam in meiner Praxis rekonstruiert hatte, nur besser umgesetzt.

Für mich war klar, dass ich das Produkt testen muss!

So überraschend gingen die ersten Patientenversuche aus:

Ich startete den Test mit drei Patienten, die ich schon länger begleitete. Alle drei litten unter wiederkehrendem schleimigem Erbrechen, meist frühmorgens oder nach längeren Fresspausen.

Die Halter hatten bereits Schonkost, Protonenpumpenhemmer und verschiedene Hausmittel ausprobiert, ohne nachhaltigen Erfolg.

Also fingen wir an die Hunde mit den G&K Drops von Tierliebhaber zu behandeln

Für das 3er Bundle gab es ein unschlagbares Angebot das ich sofort ausgenutzte

Fall 1: Akela, 4 Jahre, Jack-Russell

Akela war ein sehr sensibler Hund mit schlankem Körperbau, hohem Aktivitätslevel – aber empfindlicher Verdauung. Ihre Halterin berichtete von fast täglichem, gelblich-schleimigem Erbrechen frühmorgens zwischen 5 und 6 Uhr. 

Wir begannen mit einer niedrig angesetzten Dosierung der Gras- & Kotfresser Drops, angepasst an Akelas Gewicht (ca. 12 kg): 2 Drops morgens nüchtern, 30 Minuten vor dem Futter. 

Bereits nach dem 5. Tag war das morgendliche Schleimerbrechen verschwunden. Nach etwa einer Woche hörte das Grasfressen auf. Akela begann, morgens wieder neugierig ins Futter zu schnuppern – ein Zeichen, dass die Säure nicht mehr hochstieg und der Magen sich beruhigte.

Nach zwei Wochen war ihr Verhalten komplett verändert: ruhiger Bauch, normaler Appetit, kein Würgen, kein Unwohlsein mehr beim Aufstehen. Ihre Halterin beschrieb sie als „endlich wieder entspannt und ausgeglichen“.

Hier wirkte wahrscheinlich besonders die Kombination aus Huminsäuren, den Schleimstoffen und den krampflösenden Komponenten wie Fenchel und Melisse. Der Schutzfilm stabilisierte die Schleimhaut, während das Moor die Reizung entzog.

Fall 2: Fritzi, 9Jahre, Terrier-Mix

Fritzi hatte seit Monaten Magenprobleme – dazu ein empfindliches Verdauungssystem. Er war bereits auf eine Protonenpumpenhemmer-Dauertherapie eingestellt, doch die Symptome kamen immer wieder durch.

Ich entschied mich für eine sanfte Umstellung, parallel zur laufenden Therapie:

3 Drops morgens, nüchtern kombiniert mit einer leicht angepassten Futterstrategie (nährstoffreiche, säurearme Mahlzeiten, kein Getreide)

Nach 10 Tagen war kein Erbrechen mehr aufgetreten. Der Hund wirkte insgesamt entspannter, fraß mit mehr Freude – erstmals seit Langem. In Rücksprache mit dem Tierarzt konnten alle Medikamente später komplett abgesetzt werden.

Fall 3: Bella, 2 Jahre, Australien Shepherd

Bella zeigte bereits im Junghundalter regelmäßig Schleimerbrechen. Tierärzte tippten auf stressbedingte Übersäuerung.

Sie nahm die Drops problemlos an – bereits nach drei Tagen wurde das Erbrechen weniger, nach einer Woche war es vollständig verschwunden. Die Halterin berichtete, dass Bella nun morgens "wieder fröhlich wach" sei und nicht mehr leerschlucke.

Diese drei Fälle bestätigten, was ich vermutet hatte:

Der Anti-Säure-Puffer funktioniert – und die Drops liefern exakt die Kombination, die der Hundemagen braucht.

Was mich besonders überzeugte:

✅ Die Hunde nahmen die Drops gut an
✅ Die Halter berichteten von schneller, aber stabiler Wirkung
✅ Es gab keine Nebenwirkungen - im Gegenteil: Viele Hunde wirkten insgesamt ruhiger und ausgeglichener

Seitdem sind die Gras- & Kotfresser Drops von Tierliebhaber fester Bestandteil meines Therapieansatzes und haben sich bei über 80 % der Patienten mit schleimigem Erbrechen als wirksam erwiesen.

Diese positiven Ergebnisse habe übrigens nicht nur ich in meiner Praxis erzielt, sondern anscheinend auch bereits tausende andere Hundehalter in Deutschland, wie ich später durch die Bewertungen herausfand:

Mein Appell an alle Hundehalter: Wartet nicht, bis es schlimmer wird

In meiner Praxis sehe ich täglich Hunde, die seit Wochen oder Monaten mit schleimigem Erbrechen, Grasfressen oder morgendlicher Unruhe kämpfen. Viele Halter kommen erst, wenn schon alles versucht wurde – und oft sind sie frustriert, enttäuscht oder verunsichert.

Was ich ihnen dann sage, ist einfach – und ehrlich:

„Ihr Hund zeigt Ihnen jeden Tag, dass etwas nicht stimmt. Sie müssen nur zuhören – und früh genug handeln.“

Zu viele dieser Beschwerden werden übersehen, fehlinterpretiert oder mit dem Satz abgetan: „Das macht der halt manchmal.“

Dabei ist es ein klares Alarmsignal und vor allem: ein lösbares Problem.

Mit dem richtigen Ansatz – einem, der nicht blockiert, sondern reguliert – haben wir bei so vielen Hunden gesehen, wie schnell sich das Wohlbefinden verändert.

➡️ Kein schleimiges Erbrechen mehr.

➡️ Kein Grasfressen.

➡️ Kein Würgen, kein Stress am Morgen.

Die Tierliebhaber Gras- & Kotfresser Drops sind für mich heute ein zentrales Werkzeug – weil sie nicht irgendeinen Trend bedienen, sondern eine durchdachte Kombination aus echten, funktionierenden Inhaltsstoffen bieten.

Wenn Sie also bei Ihrem Hund ähnliche Symptome sehen – warten Sie nicht.

Je früher Sie handeln, desto leichter kann der Körper sich selbst helfen. Und desto schneller wird aus einem leidenden Hund wieder ein entspannter Begleiter.

Jetzt testen und dem Magen Ihres Hundes die Ruhe geben, die er verdient

Die Gras- & Kotfresser Drops von Tierliebhaber enthalten exakt die Kombination an natürlichen Wirkstoffen, die ich als Tierheilpraktikerin seit Jahren in der Praxis einsetze – jetzt endlich in alltagstauglicher Form, ohne Umrühren, ohne Pulverchaos, ohne künstliche Zusätze.

  • Enthält Heilmoor, Ulmenrinde, Isländisch Moos, Leinsamen, Fenchel, Melisse, Ingwer & mehr
  • Entwickelt für Hunde mit schleimigem Erbrechen, Reflux, Grasfressen & empfindlichem Magen
  • Frei von Getreide, Zucker, Konservierungsstoffen – 100 % natürlich
  • ​Von Tierliebhaber in Deutschland hergestellt – unter veterinärärztlicher Aufsicht

⚠️ Hinweis:

Tierliebhaber produziert ausschließlich in Chargen, um höchste Frische und Stabilität der Inhaltsstoffe zu garantieren.

Aufgrund der hohen Nachfrage ist das Produkt derzeit nur begrenzt verfügbar – besonders bei den kleinen Größen.

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