In den letzten 12 Monaten habe ich über 60 Hunde in meiner Praxis gesehen, die mit morgendlichem Schleim-Erbrechen vorgestellt wurden.
Das Muster war fast immer identisch: Schleimiges Erbrechen von gelbem oder durchsichtigem Schaum, oft begleitet von Grasfressen, Schmatzen oder Unruhe.
Fast alle Halter hatten bereits die gängige Behandlung begonnen: Protonenpumpenhemmer – manchmal sogar dauerhaft.
Doch trotz dieser Therapie kamen die Beschwerden immer wieder zurück. In manchen Fällen hatten sich sogar neue Probleme entwickelt: Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, auffällige Leberwerte.
Was mich beunruhigte: Viele der betroffenen Hundehalter kannten die Diagnose „Übersäuerung im Magen“ – aber sie hatten keine echte Alternative zur klassischen Magensäure-Blockade.
Niemand sprach über die Ursache hinter der Ursache: die fehlende Schleimhaut-Regeneration, die Überforderung des Magens, das gestörte Gleichgewicht im gesamten Verdauungssystem.
Ich begann, die Fälle genauer zu analysieren.
Und was ich entdeckte, änderte alles: Eine Wirkstoffkombination, die nicht blockiert, sondern schützt. Die nicht kurzfristig stoppt, sondern langfristig heilt.
Eine natürliche Lösung, die heute in meiner Praxis Standard ist – und die ich Ihnen in diesem Artikel vorstellen möchte.
Aber fangen wir erst einmal von vorne an…