Tiergesundheit - Advertorial

DARUM werden 90% aller Hunde ihre Giardien nie vollständig los - und wie ein vergessener Pflanzenstoff das ändern kann

Drei Rückfälle, etliche Medikamente, endloses Putzen – doch nichts half meinem Hund dauerhaft. Erst ein Wirkstoff, den Tierärzte kaum erwähnen, brachte den Durchbruch. Und das ganz ohne Chemie.

Ich habe lange gezögert, diese Geschichte zu erzählen. Nicht, weil sie mir peinlich ist.

Sondern weil ich bis heute kaum glauben kann, wie viel Zeit, Geld und Energie ich verschwendet habe - ohne zu begreifen, worum es wirklich bei einem Giardien-Befall geht…

Ich heiße Kirsten und bin Hundebesitzerin aus NRW.

Mein Hund Fritzi ist ein griechischer Tierschutzhund, sensibel, schüchtern, aber unglaublich treu. Seit Mai 2021 ist er bei mir und von Anfang an wollte ich ihm ein sicheres, stabiles Zuhause geben.

Aber dann kamen die Giardien…

 Gefährliche Parasiten: Die mikroskopisch kleinen "Monster" können langwierige Magen-Darm Erkrankungen auslösen

Dünnflüssiger Kot, schleimige Haufen, stundenlanges Putzen, drei Medikamente in acht Monaten und trotzdem jedes Mal der Rückfall.

Ich desinfizierte Böden, wusch täglich Decken, lebte nach tierärztlichem Hygieneprotokoll.

Aber nichts half. Ich war verzweifelt…

Fritzi wurde stiller, fraß schlechter, mied Blickkontakt. Ich begann mich zu fragen, ob ich ihm mehr schade als helfe - mit all dem, was ich ihm da zumute.

Niemand konnte mir erklären, warum die Giardien immer wiederkamen.

Weder der Tierarzt noch die unzähligen Tier-Foren im Internet.

Bis ich auf eine Erkenntnis stieß, die mein komplettes Verständnis von Giardien auf den Kopf stellte:

Und zwar, dass es nicht reicht, die Parasiten zu bekämpfen. Sondern dass man ihnen den Lebensraum nehmen muss.

Was ich dann über eine bestimmte, stark übersehene Pflanzenstoff-Gruppe herausfand, hat nicht nur Fritzi Darm verändert, sondern auch meine Sicht auf alles, was wir davor getan haben.

Aber lass mich am Anfang beginnen…

📌  In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum die meisten Hunde trotz starker Medikamente nie dauerhaft giardienfrei werden
  • Die eigentliche Ursache für den Wiederkehr, die fast immer übersehen wird
  • Welche bestimmte Pflanzenstoffe-Gruppe Fritzi gerettet hat 
  • ​Und wie du damit deinem Hund helfen kannst – ohne Chemie, ohne Stress, ohne Nebenwirkungen

Beim dritten Mal Giardien wusste ich: Es muss etwas Grundlegendes falsch laufen.

Ich erinnere mich genau an diese Nacht. Fritzi stand ganz still im Flur, der Rücken gewölbt, der Blick leer.

Eine Pfütze schleimiger Durchfall tropfte von ihrer Rute. Ihr ganzer Körper zitterte. Und mein Herz gleich mit.

Ich wusste sofort, was es war. Wieder Giardien. Zum dritten Mal in acht Monaten.

Wir hatten es doch gerade erst hinter uns:

Antibiotika, Hygienemarathon, Napf mit Handschuhen spülen, Kotproben eingeschickt.

Das ganze Programm. Und jetzt… wieder. Alles von vorn.

Was das für Fritzi bedeutete?

Schon bei der letzten Runde hatte sie sich zurückgezogen. Er fraß schlecht, lag viel, mied den Blickkontakt.

Und ich? Ich war müde.

Müde vom Waschen, Putzen, Desinfizieren.

Müde vom ewigen Hoffen, dass diesmal das Medikament alles bereinigt.

Müde davon, meinem Hund immer wieder diese Tabletten zu geben - in Leberwurst versteckt, mit schlechtem Gewissen.

Und jetzt stand er wieder krank dort. Mit diesen traurigen, dunklen Augen.

In dieser Nacht, gegen halb drei, wischte ich das vierte Mal den Boden.

Rückstände von Kot und Durchfall  waren ständig in meiner Wohnung verteilt. Unangenehm für mich (und meine Gäste)

Ich saß auf der Küchenfliese, das nasse Tuch in der Hand - und ich weinte.

Nicht, weil es eklig war. Sondern weil ich nicht mehr wusste, was ich noch tun sollte.

Denn wenn selbst Tierärzte irgendwann sagen „Dann probieren wir nochmal starke Antibiotika…”, dann beginnt man sich zu fragen:

Kämpfe ich gegen das falsche Ziel?

Und genau in dieser Nacht begann ich zu ahnen: Vielleicht war das eigentliche Problem nicht der Parasit selbst, sondern die Bedingungen, die ihn immer wieder zurückkommen ließen.

📌 Wusstest du schon?

  • Giardien verursachen bei Hunden Durchfall, Blähungen, Bauchkrämpfe
  • Bis zu 45 % der infizierten Hunde bleiben dauerhaft Rückfall-gefährdet
  • Medikamente wirken – aber oft nur kurzfristig
  • ​Reinfektionen passieren auch durch Wasser, Erde, eigene Umgebung

Ein Parasit, zehn Meinungen

Die lange Recherche im Internet brachte nur eins: Noch mehr Fragezeichen.

Am nächsten Morgen saß ich mit Fritzi auf dem Sofa, den Laptop auf den Knien und den Kopf voller Fragezeichen. Ich hatte beschlossen, diesmal alles zu hinterfragen.

Nicht, weil ich keine Tierärzte respektiere, sondern weil ich spürte: “Irgendetwas fehlt hier.”

Denn wenn du zum dritten Mal in einem Jahr dieselbe Krankheit behandelst, mit denselben Medikamenten, im selben Ablauf - und sie trotzdem wiederkommt - dann brauchst du nicht mehr von dem, was du schon gemacht hast.

Sondern etwas grundlegend Anderes. Was ich dann erlebte, war ehrlich gesagt ernüchternd.

Mein Suchverlauf in den nächsten 2 Stunden sah ungefähr so aus:

• „Giardien Hund Rückfall was tun“
• „Giardien Naturheilkunde Erfahrungen“
• „Antibiotika gegen Giardien helfen nicht mehr“
• „Dauerhaft giardienfrei werden“

Und was ich bekam? Zehn verschiedene Meinungen…

• „Nimm Noch stärkeres Antibiotika - diesmal 10 Tage lang.“
• „Einmal komplett alles desinfizieren: Wohnung, Garten, Auto, sogar Schuhe.“
• „Kokosöl übers Futter, Karottensuppe, Darmsanierung.“ 

Und so weiter…

Ich war überfordert. Nicht, weil ich keiner dieser Ansätze glauben wollte, sondern weil keiner ein klares System hatte.

Alles fühlte sich an wie ein Flickenteppich aus Einzelfällen, Hausrezepten, Pharmaempfehlungen und Laien-Meinungen.

Kein Tierarzt hatte mir bisher erklärt, warum Giardien so hartnäckig zurückkehren.

Und keine Facebook-Gruppe konnte mir beantworten, was konkret im Körper meines Hundes passiert, wenn die Parasiten wieder auftauchen.

Aber dann – zwischen all den Kommentaren, Threads, PDFs und Blogartikeln – stieß ich auf einen einzigen Satz, der alles veränderte.

Doch bevor ich den teile, möchte ich kurz erzählen, was bei Fritzi innerlich überhaupt passierte – denn das war der Schlüssel.

Was niemand erklärt: Warum die Parasiten immer wieder zurückkommen

Um Giardien wirklich loswerden zu können, muss die Ursache gezielt bekämpft werden. Alles andere endet in einem wiederkehrenden "Parasiten-Kreislauf"

Der Satz, der mich stutzen ließ, war eigentlich nur ein Halbsatz in einem längeren Blogbeitrag. Er lautete:

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Ich las ihn mehrmals - und plötzlich wurde mir klar:

Wir haben immer nur das Symptom bekämpft, aber nie die Ursache.

Die Medikamente, die wir vom Tierarzt bekamen, haben das gemacht, wofür sie da sind:

Sie haben die Giardien getötet. Mehr nicht…

Sie haben nichts daran geändert, dass der Dünndarm meines Hundes der perfekte Ort für die nächste Generation dieser Parasiten war. Warm, feucht, enzymatisch aktiv und vor allem: nicht abwehrbereit.

Denn was ich in den nächsten Tagen Stück für Stück verstand, war so simpel und gleichzeitig so offensichtlich, dass ich nicht fassen konnte, warum niemand offen darüber spricht:

Solange sich das Darmmilieu nicht verändert, kommen die Giardien immer wieder.

📌 Kurz erklärt: Was Giardien wirklich brauchen, um sich festzusetzen

  • Sie ernähren sich von Kohlenhydraten, Zuckerresten und Schleimstoffen im Darm
  • Sie heften sich an die Darmschleimhaut mit kleinen „Saugnäpfen“
  • Sie vermehren sich explosionsartig, wenn das Immunsystem geschwächt oder das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist
  • ​Und: Sie überleben Medikamente, wenn Zystenformen im Körper oder der Umgebung „überwintern“

Medikamente töten die aktiven Formen – aber sie verhindern keine neue Besiedelung.

Aggressive Chemie tötet zwar Giardien, doch schützt nicht vor Neubesiedlung.

Es ist, als würdest du jedes Mal das Unkraut abschneiden, aber nie den Boden verändern. Es wird immer wieder wachsen.

Warum das viele Tierärzte nicht sagen?

Weil sie primär Symptome behandeln – und nur darauf spezialisiert sind. Ernährung, Milieuaufbau, und Pflanzenheilkunde sind oft nicht Teil ihres Studiums.

Dazu kommt: Viele dieser Erkenntnisse stammen aus Studien, die nicht aus der Pharmaforschung kommen, sondern aus der Tierernährung und Naturheilkunde. Und die schaut sich kaum jemand systematisch an.

Und genau beim durchforsten solcher Studien stieß ich auf die alles entscheidenden fehlenden Infos…

Die Bitterstoff-Barriere: Der vergessene Schutzschild im Darm

Als ich den Zusammenhang von zig Studien und Fritzis Problem verstanden hatte, war mir klar:

Wenn ich ihm wirklich helfen wollte, musste ich sein Darmmilieu verändern und nicht nur das, was reinkommt.

Je tiefer ich in die Recherche einstieg, desto häufiger stieß ich auf ein Wort, das ich schon als Naturheilmittel für Menschen kannte - aber nie mit Hunden in Verbindung gebracht hätte:

Bitterstoffe!

Nicht nur für Menschen gut: Bitterstoffe sind bekannt dafür bei Magen-Darm Erkrankungen helfen zu können.

Wie Bitterstoffe Parasiten fernhalten:

Bitterstoffe kommen in vielen Pflanzen vor, wie z. B. in Wermut oder Esparsette

Sie schmecken durch die enthaltenen “Tannine” intensiv bitter, weil sie ursprünglich genau dafür gedacht waren: Fressfeinde fernzuhalten.

Und genau dieser Effekt scheint auch im Körper zu funktionieren. 

Schaut selbst:

Klinische Studien bestätigen die "Anti-Parasiten" Wirkung von Bitterstoffen.

Außerdem gab es einige besondere Experimente speziell zu der Bitterstoffpflanze Esparsette, bei der über 2 Wochen die Anzahl an Magendarmwürmern bei befallenen Tieren gemessen wurde.

Und siehe da, die Parasiten haben sich bereits nach 2 Wochen halbiert:

📌 Zusammengefasst zeigen die Studien:

  • Bitterstoffe verändern die Enzymzusammensetzung im Darm
  • Sie stimulieren die natürliche Bewegung, die den Verdauungstrakt reinigt
  • Sie fördern die Gallenproduktion, die wiederum antibakteriell wirkt
  • ​Und sie beeinflussen die Zusammensetzung der Darmflora

Das Ergebnis: Der Darm wird zu einem Ort, den Parasiten nicht mögen. Und wenn sie sich nicht festsetzen können, können sie sich auch nicht vermehren.

In fachlichen Kreisen spricht man hier von einer sogenannten Bitterstoff-Barriere.

Für mich fühlt es sich an, als hätte Fritzis Körper endlich eine schützende Burgmauer gegen Eindringlinge aufgebaut.

Die enthaltenen Bitterstoffe wirken wie ein natürliches Verteidigungssystem, das das empfindliche Darmmilieu stärkt und stabilisiert.

Es entsteht eine Umgebung, die für Parasiten wie Giardien nicht nur unattraktiv, sondern regelrecht feindlich wird.

Statt einer offenen Angriffsfläche mit geschwächter Schleimhaut und angreifbarem Terrain finden sie plötzlich Widerstand: eine gestärkte Barriere, die das Eindringen und Festsetzen erschwert.

Kein offenes Tor mehr. Keine Einladung zum Andocken. Sondern ein gezielter, pflanzlicher Schutz von innen - aufgebaut durch die in den Bitterstoffen enthaltenen Tannine.

Als ich das alles verstand stellte war mir sofort klar, dass ich Fritzi schnellstmöglich mit Bitterstoffen behandeln will, um nie wieder mit Giardien zutun haben zu müssen.

Doch hier wartete natürlich ein weiteres Problem auf mich…

Ich wollte die Bitterstoffe selbst mischen - doch Fritzi verweigerte alles

Mein selbstgemachter "Bitterstoff-Mix" war ein Fehlgriff.  Da hat auch das Verstecken in einer leckeren Wurst nicht geholfen.

Sobald ich wusste, was ich tun wollte, dachte ich:

„Okay, das kann ich selbst machen.“

Ich suchte online nach getrockneter Esparsette, fand Bio-Wermut-Kräuter und mischte alles selbst.

Ich bestellte extra eine kleine Gewürzmühle, portionierte, vermengte - und war innerlich ziemlich stolz.

Ich hatte jetzt meinen eigenen “Anti-Giardien-Mix” den ich einfach Fritzis Futter zusetzen kann. 

Zumindest dachte ich das…

Bis Fritzi an seinem Napf schnupperte und sein Gesicht verzog als hätte er gerade eine saure Zitrone gegessen.

Dann ging er weg und fasste sein Essen den ganzen Tag lang nicht an.

Ich versuchte es mit Nassfutter, Trockenfutter, BARF-Diät… Nichts half.

✅ Fakten-Check:

Hunde riechen Bitterstoffe deutlich intensiver als wir. Was für uns vielleicht leicht herbal schmeckt, ist für sie eine Abwehrreaktion.

Und ganz ehrlich, ich konnte es ihr nicht verübeln.

Ich hatte es zwar gut gemeint, aber ich war keine Tierheilpraktikerin. Keine Kräuterexpertin. Und Fritzi war kein Versuchskaninchen.

Ich hatte die wissenschaftliche Lösung verstanden, aber die Umsetzung war ein anderes Thema.

Was ich suchte, war also ein Produkt das:

  • Genau alle wissenschaftlich untersuchten Bitterstoffe, wie Wermut oder Esparsette, enthält
  •  In der exakt richtigen Dosierung
  • In einer Form, die Fritzi freiwillig nimmt
  • ​Und im besten Fall weitere Wirkstoffe außerhalb von Bitterstoffen enthält, die ebenfalls zur Bekämpfung von Giardien beitragen

Also suchte ich im Netz nach etwas, das speziell für Hunde gemacht ist.

Und dann, nach einigen Tagen Recherche, stieß ich auf ein Produkt aus einer Manufaktur in Deutschland, das exakt dafür entwickelt wurde.

Und mit einem einzigen Blick auf die Zutatenliste wusste ich:

„Das ist es.“

G-Snack: das erste deutsche Produkt, das Bitterstoffe gegen Giardien für Hunde zugänglich macht

Genau das was ich gesucht habe: Einfache Anwendung und langfristige Hilfe gegen Giardien

Der Moment, in dem ich zum ersten Mal von G-Snack las, war fast surreal.

Ich hatte tagelang recherchiert, gelesen, verglichen – und plötzlich hielt ich da ein Produkt in der Hand, das alles vereinte, was ich gesucht hatte.

Und zwar nicht als Pulver, nicht als umständliche Kräuterpresslinge oder Tinktur, sondern:

Als eine Art funktionaler Hundesnack, speziell entwickelt, um genau die wirksamen Bitterstoffe in einer Form zu liefern, die Hunde nicht ablehnen, sondern lieben.

Was mich sofort überzeugte:

  • Enthielt Esparsette - mit natürlichem Tanningehalt
  • Wermut war ebenfalls enthalten - ein traditioneller Bitterstoff mit antiparasitärer Wirkung
  • Ergänzt durch Berberitze, Leinsamen, Himbeerblätter, Yucca - alles Stoffe, die das Darmmilieu zusätzlich parasitenfeindlich machen
  • ​Ohne Zucker, ohne Weizen, ohne Geschmacksstoffe
  • ​Und: Wir konnten das Produkt zuerst 90 Tage testen. Ohne Risiko
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Also bestellte ich sofort ein Dreier-Pack um es auch wirklich ausgiebig testen zu können.

Gerade einmal 3 Tage später lag das Produkt auch schon bei uns.

Und genau hier startete unser Selbstexperiment:

Als Fritzi den G-Snack das erste Mal einnahm:

Obwohl ich noch nicht wusste ob eine Bitterstoff-Therapie überhaupt die gewünschte Wirkung erzielen wird, war ich schonmal sehr aufgeregt ob Fritzi es dieses Mal überhaupt zu sich nehmen würde.

Also rief ich ihn zu mir und nach ein paar erfolgreich ausgeführten Kommandos, legte ich ihm den Snack als Belohnung auf den Boden. 

Er roch kurz daran, wie immer. Und dann schnappte er sich den G-Snack, kaute langsam und schluckte es runter.

Ich war überrascht wie glücklich er dabei aussah. Also legte ich ihm noch ein paar Drops hin.

Ohne zu zögern waren auch diese in Sekunden weg!

Damit klappt es auch ohne Wurst: Die leckeren Drops frisst Fritzi ohne Probleme

Hier war mir klar:

Ich hatte endlich ein Anti-Giardien-Präparat gefunden, das ich geben konnte, ohne zu tricksen - und das Fritzi glücklich fras, ohne Ekel.

Aber jetzt blieb noch die Frage, wirken die Drops auch wirklich?!

Nach 14 Tagen veränderte sich etwas - zum ersten Mal von innen

Ich bin ehrlich: Ich habe nicht sofort mit einem Wunder gerechnet.

Nach allem, was wir durchgemacht hatten, war ich vorsichtig geworden.

Ich gab Fritzi also konstant, einmal täglich seinen G-Snack - morgens, immer vor dem Spaziergang.

Und nach etwa 14 Tagen passierte etwas, das ich kaum zu hoffen gewagt hatte:

Sein Kot normalisierte sich!

Kein Schleim mehr. Kein wechselweicher Stuhlgang. Kein stechender Geruch.

Einfach: Normal. Stabil. Wie bei einem gesunden Hund.

Ich beobachtete die Situation weiter. Fritzi wurde wieder aufmerksamer und er war viel spielerischer als vorher.

💡 Zwischenfazit nach 14 Tagen:

  • Kotkonsistenz stabil
  • Kein Futterverweigerung mehr
  • Mehr Aktivität, mehr Präsenz
  • ​Keine Nebenwirkungen
  • ​Kein neuer Schleim - was sonst der Vorbote von Giardien war

Ich wusste aus den Studien, wir mussten mindestens vier Wochen durchziehen.

Aber zum ersten Mal hatte ich nicht das Gefühl, gegen etwas anzukämpfen, sondern, dass Fritzi Körper mitarbeitet.

Und das war ein Gefühl, das ich seit fast einem Jahr nicht mehr hatte.

Was dann nach 4 Wochen festgestellt wurde, hat mich einfach nur umgehauen. Denn nun stand beim Tierarzt eine weitere Kotprobe an:

Der Kontrolltest nach 4 Wochen, der alles veränderte

Ich wollte es genau wissen und mich nicht auf mein Bauchgefühl verlassen. Also schickte ich eine Probe ins Labor.

Die vier Wochen waren wie ein Reset.

Ich hatte keinen Rückfall gesehen. Keine Schmiererei auf dem Teppich. Keine nächtlichen Gänge mit Küchenrolle und Desinfektionsmittel.

Aber ich war noch vorsichtig. Giardien hatten uns schon oft genug ausgetrickst.

Also beschloss ich, das Thema diesmal richtig abzuschließen:

Ich veranlasste eine Kotprobe.

Drei Tage lang sammelte ich die Proben. Kühl lagern, korrekt beschriften, ins Labor schicken.

Und dann: warten….

Schließlich traf der Befund per Mail ein. Ich zitterte, als ich auf das PDF klickte. Und da stand es:

„Giardia lamblia: Nicht nachweisbar.“

Ich habe in meinem Leben noch nie bei einem Laborergebnis vor Freude geweint, aber an diesem Tag war ich einfach nur glücklich.

Über ein Jahr haben wir uns ständig mit Giardien gequält und nun hatten wir endlich Ruhe!

Es war der erste negative Befund seit 12 Monaten. Nun hatte ich es schwarz auf weiß, dass Fritzi frei von Giardien ist, mit der Großen Hoffnung, dass sie diesmal nicht zurückzukehren.

Und das alles haben wir ohne Chemie oder Pharmapillen geschafft.

Warum wir trotzdem weitermachten - und was danach alles besser wurde

Ergebnis negativ: Das Leiden hat  nach 12 Monaten endlich ein Ende. Jetzt zählt vorbeugen!

Obwohl Fritzis Kotprobe endlich negativ war, entschied ich mich bewusst, die Kur nicht sofort zu beenden.

Ich wollte wissen, ob die Bitterstoff-Barriere wirklich das hält, was ich inzwischen hoffte.

Nämlich, dass sie nicht nur Giardien vertreibt, sondern auch dauerhaft verhindert, dass sie zurückkommen.

Also machte ich weiter. Nicht aus Angst, sondern aus Überzeugung.

Vier weitere Monate, konsequent aber entspannt, gab ich Fritzi den G-Snack regelmäßig.

Und was dann geschah, war mehr als nur Stabilität: kein einziger Rückfall, keine Symptome, kein Anzeichen, dass sich auch nur eine Zyste wieder einnisten konnte.

Für mich war das der Beweis, dass diese innere Schutzschicht funktioniert. Nicht nur theoretisch, nicht nur im Labor - sondern im echten Leben, bei meinem eigenen Hund.

Was sich insgesamt nach 5 Monaten durch den G-Snack verändert hat:

  • 5 Monate offiziell frei von Giardien, ganz ohne Rückfall
  • Kotkonsistenz blieb stabil – egal ob morgens oder abends
  • Mehr Appetit, aber ohne Gier oder Schlingen
  • ​Fell wurde glänzender (was ich ehrlich gesagt nicht erwartet hatte)
  • ​Fritzi war entspannter, besonders in Situationen, die sie früher nervös machten

Wir haben den G-Snack mittlerweile in den Alltag integriert. Nicht mehr täglich, aber immer wieder als Kur.

Daher kann ich nur jedem Hundehalter empfehlen, dessen Hund auch schonmal unter Giardien gelitten hat, unbedingt den G-Snack von Tierliebhaber auszuprobieren.

Nicht umsonst hat Tierliebhaber über 14.000 positive Trustpilot-Bewertungen, darunter zahlreiche zum G-Snack:

Bevor du deinem Hund etwas Neues gibst - lies das hier

Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann spürst du wahrscheinlich: Das könnte etwas sein, das endlich Sinn ergibt.

Aber bei manchen ist da genauso gut noch dieses Restgefühl, die eine innere Stimme, die sagt:

„Ich will meinem Hund helfen… aber ich will auch nichts falsch machen.“

Genau für diesen Moment habe ich dir die wichtigsten Fragen zusammengetragen, und die Experten hinter Tierliebhaber haben sie so ehrlich beantwortet, wie ich es mir damals gewünscht hätte.

  • „Kann das wirklich helfen - nur mit Kräutern?“
  • “Muss ich trotzdem Medikamente geben?”
  • „Was, wenn mein Hund wählerisch ist?“
  • „Wie lange sollte ich den G-Snack geben?“

Aber ACHTUNG: Mach nicht den gleichen Fehler wie Ich!

Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann weißt du:

Ich bin keine Tierärztin. Kein Werbegesicht. Nur eine Hundebesitzerin wie du, mit einem Hund, der lange gelitten hat, weil wir das Problem nicht an der Wurzel gepackt haben.

Ich habe über ein Jahr mit Fritzi gekämpft.

Drei Rückfälle. Unzählige Medikamente. Viel Frust. Und dann kam der Durchbruch… 

Nicht durch das nächste Mittel aus der Apotheke, sondern durch etwas, das den Körper von innen schützt:

Die Bitterstoff-Barriere, die Giardien wirklich LANGFRISTIG verhindert

Das spricht für den G-Snack:

  • Wissenschaftlich fundierte Pflanzenstoffe wie Esparsette & Wermut
  • Entwickelt speziell für Hunde mit Giardien-Rückfällen
  • Ohne Chemie, ohne versteckte Zusätze
  • ​Akzeptanz selbst bei wählerischen Hunden
  • ​30 Tage Geld-zurück-Garantie – ohne Wenn und Aber

⚠️  ACHTUNG: 

Tierliebhaber produziert in kleinen Chargen.

Die nächste Produktion startet erst in 6 Wochen und aktuell gehen über 500 Bestellungen pro Tag ein.

Wenn du also deinem Hund jetzt die 4-Wochen G-Snack Kur besorgen willst – und ihm eine Chance geben willst für immer Giarden-frei zu werden…

Dann solltest du besser jetzt die Verfügbarkeit prüfen, bevor der Vorrat ausverkauft ist!

Quellen:

1.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33919165/

2.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34466120/

3. https://www.esparsette.ch/es-informationen/es-wirkung.html

4.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16425064/#:~:text=Oregano (Lippia spp,trophozoites at concentrations
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