Giardien: Wenn der Darm zum Parasiten-Schlachtfeld wird (und wie ein bitterer Snack das Blatt wenden kann)

Ihr Hund hatte gerade erst die Giardien überstanden – und nur Wochen später geht das Spiel von vorne los? Warum Medikamente allein oft nicht aus dem Teufelskreis führen und wie Bitterstoffe die Darm-Parasiten dauerhaft in die Flucht schlagen, erfahren Sie in diesem Experten-Report.
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML

3 Uhr nachts: Ihr Hund fiebert und hat schon wieder Durchfall: schleimig, übelriechend, manchmal mit Blutbeimengung.

Verzweifelt wischen Sie die Küchenfliesen sauber. Gerade hatten Sie doch gehofft, das Schlimmste überstanden zu haben.

Vor wenigen Wochen war der Test endlich negativ, nach der x-ten Medikamentenrunde gegen Giardien. Und jetzt fängt der Albtraum von vorne an.

Ich kenne diese Situation nur zu gut.

Als Tierheilpraktikerin begegnen mir ständig Hundebesitzer mit genau diesem Problem. Giardien, winzige Dünndarm-Parasiten, halten sie und ihre Vierbeiner monatelang in Atem.

Der typische Verlauf: Nach einer Behandlung mit Medikamenten scheint alles okay – doch kurze Zeit später treten wieder Durchfälle und Blähungen auf. Viele meiner Klienten sind frustriert, entnervt und besorgt um die Gesundheit ihres Hundes.

Warum kommen die Giardien immer wieder?! Und gibt es überhaupt einen Weg, diesem Kreislauf zu entkommen, ohne den Hund ständig mit Chemie zu belasten?!

Die gute Nachricht: Ja, den gibt es. Doch dafür müssen wir verstehen, wo die Wurzel des Problems liegt.

Lassen Sie mich das „versteckte“ Ursache-Wirkung-Prinzip erklären, das herkömmliche Behandlungen außer Acht lassen – und wie ich über Umwege zu einer natürlichen Lösung fand, die mittlerweile tausenden Hunden geholfen hat.

Warum Giardien immer wiederkommen – das übersehene Kernproblem

„Wir haben doch alles gemacht – warum hat mein Hund schon wieder Giardien?!“

Wenn verzweifelte Hundehalter mir diese Frage stellen, spüre ich ihre Erschöpfung. Schließlich sind Giardien kein leichtes Thema: Die Einzeller nisten sich im Dünndarm ein, verursachen oft chronischen Durchfall, Blähungen, Gewichtsverlust und manchmal sogar Erbrechen.

Junge oder empfindliche Tiere leiden besonders. Und obwohl es Medikamente gibt, die die Parasiten abtöten, sind Giardien-Infektionen berüchtigt dafür, immer wieder aufzutauchen.

Warum?

Die Antwort ist zweiseitig: Reinfektion von außen und falsches Milieu im Inneren.

Zunächst zur Rekontamination: Giardien bilden widerstandsfähige Zysten, die der Hund überall verteilen kann – am After, auf seinem Körbchen, an Spielzeugen, im Garten.

Kaum ist die Behandlung vorbei, nimmt der Vierbeiner neue Zysten aus seiner Umgebung auf – sei es vom eigenen Fell, vom Napf oder draußen von kontaminiertem Gras oder Kot. Diese Biester sind zäh: In feucht-warmer Umgebung überleben Zysten monatelang infektiös. Vollständige Hygiene ist nahezu ein Kampf gegen Windmühlen.

Fakten-Check: Was sind Giardien?

Giardien (Giardia lamblia) sind einzellige Darmparasiten bei Hund, Katze und Mensch. Sie heften sich an die Darmschleimhaut und können wiederkehrende Durchfälle, Blähungen, Gewichtsverlust und Mattigkeit auslösen.

Die Ansteckung erfolgt über mikroskopisch kleine Zysten im Kot: Nimmt ein Hund solche Zysten aus der Umwelt auf (z.B. durch Schnüffeln oder Trinken aus Pfützen), entwickeln sich im Darm neue Giardien. Besonders Jungtiere und geschwächte Hunde zeigen Symptome; viele ausgewachsene Hunde sind symptomlose Träger, bei denen nur gelegentlich weicher Kot auftritt.

Giardia lamblia

Penible Hygiene ist immens wichtig, um den „Infektionsdruck“ zu senken

Kot entfernen, Decken waschen, Näpfe auskochen, Spielzeug desinfizieren, Po reinigen – all das muss sein, um eine Reinfektion einzudämmen.

Doch obwohl Sie als Halter alles schrubben und sterilisieren: Sie können die Umwelt Ihres Hundes nicht vollständig giardienfrei machen. Die Parasiten sind in Parks, in Pfützen, an den Schuhsohlen anderer Hundehalter – überall. Früher oder später schluckt Ihr Hund wieder ein paar Zysten.

Hier kommt der zweite, entscheidende Faktor ins Spiel (und genau der wird oft übersehen): das Darmmilieu Ihres Hundes.

Stellen Sie sich den Darm als Schlachtfeld vor. Nach der Medikamentenkur sind die Giardien erstmal weg – aber wie sieht das „Schlachtfeld“ danach aus?

Häufig genau so, wie die Parasiten es vorgefunden hatten: ein gastfreundlicher Ort mit wenig Abwehr. Die Medikamente haben die Giardien getötet, aber sie haben nicht das Terrain verändert.

Sobald neue Parasiten eintreffen, stoßen sie wieder auf ideale Bedingungen, um sich anzusiedeln und zu vermehren. Mit anderen Worten: Wir beseitigen den Feind, lassen aber die Tür sperrangelweit offen.

Schlimmer noch: Manche Standard-Therapeutika können der Darmflora sogar schaden. 

Insbesondere bei Jungtieren sieht man oft, dass wiederholte Antibiotika-Behandlungen die nützlichen Darmbakterien stören und langfristig das Risiko chronischer Darmprobleme erhöhen.

Das Darm-Ökosystem gerät aus dem Gleichgewicht, die Schleimhaut ist gereizt – perfekter Nährboden für die nächsten Giardien.

Die Wurzel des Problems ist also ein Teufelskreis: Medikamente töten die Parasiten kurzfristig, aber sie ändern nicht die Bedingungen im Darm. Neue Giardien finden weiterhin ideale Verhältnisse vor. Und so erlebt man das vertraute Spiel: Giardien, Behandlung, Reinfektion – ein Teufelskreis.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, müssen wir das „Schlachtfeld“ ungemütlich machen – ein Darmmilieu schaffen, in dem Giardien gar nicht erst Fuß fassen können. Genau hier liegt der Schlüssel zur dauerhaften Lösung.

In meiner Suche nach einem solchen Ansatz bin ich auf eine alte, fast vergessene Weisheit gestoßen, die sich als Gamechanger erwiesen hat: Bitterstoffe.

Bitterstoffe – Die natürliche Barriere gegen unerwünschte Darmbewohner

Stellen Sie sich vor, Sie könnten den Darm Ihres Hundes mit einer unsichtbaren Schutzschicht überziehen.

Eine Schicht, die für Ihren Vierbeiner völlig harmlos ist, für Giardien jedoch absolut abstoßend. Genau das bewirken Bitterstoffe!

Bitterstoffe sind sekundäre Pflanzenstoffe mit (wer hätte es gedacht) bitterem Geschmack. In der Natur dienen sie oft als Abwehrmechanismus: Pflanzen schützen sich mit bitteren Gerbstoffen oder Alkaloiden vor Fressfeinden und Parasiten.

Dieses Prinzip können wir uns zunutze machen. Durch gezielte bittere Kräuter und Pflanzen können wir im Darm eine Umgebung schaffen, die Parasiten das Leben schwer macht.

Die Giardien können buchstäblich schlechter andocken, ihre Vermehrung wird gehemmt – der Darm wird zu einem Ort, den sie lieber wieder verlassen.

Ich weiß, das klingt fast zu schön um wahr zu sein. Als ich zum ersten Mal davon hörte, war ich skeptisch. Doch dann habe ich mich in die Fachliteratur vertieft – und war verblüfft, wie viel es da draußen an Hinweisen auf die antiparasitäre Wirkung von Bitterstoffen gibt.

Ein paar Beispiele:

CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML
CUSTOM JAVASCRIPT / HTML

Diese und weitere Bitterstoff-Quellen wirken wie ein 2-facher Schutzschild: Erstens machen sie den Darm biochemisch unbewohnbar für Giardien (durch Gerbstoffe, Alkaloide & Co.), und zweitens fördern sie häufig auch die Darmgesundheit allgemein – sie stärken die Darmschleimhaut, unterstützen nützliche Bakterien und helfen, Entzündungen abklingen zu lassen.

Ich nenne diesen Effekt gerne die „Bitterstoff-Barriere“. Es ist, als würden wir den Darm unseres Hundes mit einem bitteren Schutzfilm auskleiden: Für uns und den Hund unmerklich, aber für Parasiten absolut ungemütlich.

Natürlich habe ich das nicht einfach nur in Büchern gelesen – ich habe es in meiner Praxis ausprobiert

Anfangs vorsichtig, mit einzelnen Kräutern wie Wermut oder Oregano im Futter. Und tatsächlich: Bei einigen chronischen Giardien-Patienten besserten sich die Symptome, ohne dass wir sofort wieder die Chemiekeule geschwungen haben.

Bei Nachuntersuchungen waren deutlich weniger Giardien zu finden. Das war beeindruckend! 

Allerdings stieß ich auch auf praktische Probleme: Viele dieser Kräuter schmecken wirklich bitter. Versuchen Sie mal, einem ohnehin mäkeligen Hund getrocknetes Wermutkraut übers Futter zu geben…

Das kommt nicht gut an.

Ich merkte also: Die Idee war goldrichtig, aber die Anwendung brauchte eine Optimierung.

Es brauchte eine clevere Möglichkeit, die nötigen Bitterstoffe in den Hund hineinzubekommen, ohne Stress und ohne Widerstand – und zwar in der richtigen Kombination und Dosierung.

Die Entdeckung des G-Snack – vom Problemhund zur bahnbrechenden Lösung

Eines Tages kam eine besonders verzweifelte Hundebesitzerin, nennen wir sie Denise, mit ihrer jungen Hündin „Luna“ zu mir.

Luna war 8 Monate alt und ein bildhübscher Aussiedoodle – aber seit Monaten litt das Hundemädel an chronischem Giardien-Befall.

Drei Runden Anti-Parasiten-Medikamente hatten jeweils nur kurzfristig geholfen.

Denise war mit den Nerven am Ende: Luna hatte ständig Durchfall, war quengelig, nahm nicht richtig zu. Gleichzeitig fraß sie kaum noch ihr Futter – kein Wunder nach all den Medikamenten und Bauchschmerzen.

Denise sagte einen Satz zu mir, der mir im Gedächtnis blieb: „Frau Toth, es muss doch irgendwas geben, das diese Viecher fernhält, ohne dass mein Hund dauernd krank wird…“

In diesem Moment fügte sich für mich das Puzzle zusammen. Ich erzählte ihr von meinem Ansatz mit den Bitterstoffen. Wir beschlossen, einen letzten Versuch zu wagen – mit der Kraft der Pflanzen.

Ich mischte für Luna eine individuelle Kräutermischung: etwas Wermut und Oregano für’s Darmmilieu, dazu Berberitzen-Extrakt, ein bisschen Thymian und Kamille zur Darmberuhigung.

Um die Bitterkeit abzumildern, rührte ich alles in etwas gekochte Süßkartoffel – das mochte Luna gern – und gab einen Klecks Kokosöl dazu. Diese Paste bekam Luna täglich als „Kräuter-Bällchen“.

Und was soll ich sagen: Nach zwei Wochen war Luna wie ausgewechselt. Der Durchfall hörte auf, sie fraß besser, wurde lebhafter. Nach vier Wochen machten wir einen Giardien-Schnelltest: negativ.

Wir trauten uns kaum zu freuen – doch selbst Monate später blieben Luna und Denise giardienfrei.

Dieser Erfolg war kein Zufall. Ich probierte meine Kräuter-Rezeptur – immer weiter verfeinert – auch bei anderen Hunden mit wiederkehrenden Giardien.

Bei über 80% der Fälle verbesserte sich der Zustand deutlich, und die meisten blieben danach langfristig symptomfrei. Es war offensichtlich: Die Bitterstoffe wirkten! 

Nun stand ich vor dem nächsten Problem: Die Zubereitung der Kräuterbällchen war umständlich, und nicht jeder Hund mochte meine selbstgekochte Mischung.

Ich brauchte eine alltagstaugliche Form für dieses Naturmittel – etwas, das sich einfach füttern lässt, stabil in der Zusammensetzung ist und gerne gefressen wird. Kurz: Ein Produkt musste her.

Zum Glück bin ich nicht nur Tierheilpraktikerin, sondern arbeite auch eng mit Ernährungsexperten und Tierärzten bei Tierliebhaber zusammen – einer Firma, die sich auf natürliche Ergänzungen spezialisiert hat. Gemeinsam setzten wir uns an die Entwicklung.

Meine Praxiserfahrung mit den Kräutern floss ein; das Team half, die Rezeptur zu optimieren und in eine Form zu bringen, die man problemlos verfüttern kann.

Nach vielen Monaten, Tests und Feinschliff war er geboren: der G-Snack. Ein einzigartiger funktioneller Hundesnack mit Bitterstoffen, maßgeschneidert zur Unterstützung bei Giardien-Problemen.

G-Snack – der erste Anti-Giardien-Leckerbissen mit der Kraft der Pflanzen

Was genau ist der G-Snack? Im Grunde sieht er aus wie ein kleines, weiches Leckerli (ein „Drop“), aber seine Wirkung geht weit über die eines gewöhnlichen Hundekekses hinaus.

Jeder G-Snack enthält eine durchdachte Mischung natürlicher Inhaltsstoffe, die zusammen ein giardienfeindliches Darmmilieu fördern – und gleichzeitig den angegriffenen Darm sanft pflegen.

Hier ein Blick in die Rezeptur und ihre Benefits:

  • Esparsette → Gerbstoffe, erschwert Andocken, entzieht Nährstoffe
  • Wermut → Fördert Gallefluss, wirkt antiparasitär
  • Oregano → Darmflora-stärkend, antibakteriell, antiparasitär
  • Kürbiskern → Lähmt Parasiten, stärkt Darmwand
  • Berberitze → Hemmt Giardienwachstum, schützt Flora
  • Kokosöl → Antiparasitär, stärkt Darmbarriere
  • Yucca → Geruchsbindend, entzündungshemmend, Kot-festigend
  • Himbeerblätter, Kamille, Melisse → Beruhigen Schleimhaut, lindern Krämpfe
  • Aktivkohle → Bindet Toxine, reduziert Blähungen
  • Flohsamen, Leinsaat, Inulin, Bierhefe → Nähren gute Bakterien, fördern Regeneration

Wie Sie sehen: Der G-Snack ist randvoll mit natürlichen Wirkstoff-Wundern. Und dennoch – oder gerade deshalb – ist er schonend und sicher, selbst für sensible Hunde. 

Wir haben ihn von Anfang an für empfindliche Vierbeiner konzipiert. Keine künstlichen Zusätze, Getreide oder unnötigen Füllstoffe. 

Stattdessen bildet eine Basis aus Süßkartoffel und Insektenprotein (Hermetia illucens) die „Verpackung“ für die Kräuter. Diese hypoallergenen Zutaten sorgen dafür, dass nahezu jeder Hund den G-Snack gut verträgt – auch Allergiker oder futtersensible Tiere. 

Insektenprotein ist leicht verdaulich und nachhaltig, Süßkartoffel liefert Bekömmlichkeit und einen Hauch Süße, die den Bittergeschmack der Kräuter geschickt kaschiert.

Und das Beste: Hunde lieben ihn! Trotz (oder dank) der raffinierten Kräutermischung wird der G-Snack von den meisten Vierbeinern begeistert angenommen, als wäre es ein gewöhnliches Leckerli. Kein Zwang, kein Gematsche im Napf, kein Pillen-Drama – der G-Snack wird einfach wie ein kleines Belohnungshäppchen gegeben

Die Drops sind weich und aromatisch, man kann sie sogar in kleinere Stücke brechen für Minis. Anwendung?

Kinderleicht: pro 5 kg Körpergewicht ein Snack am Tag. Am besten als Kur über 4 Wochen – so lange dauert es, den Darm einmal komplett zu „resetten“ und die Bitterstoff-Barriere aufzubauen.

Viele geben den G-Snack auch anschließend prophylaktisch einmal im Quartal für einen Monat, um den Darm langfristig giardienfest zu halten (gerade Hunde, die viel Sozialkontakt haben oder Schnüffelnasen sind, profitieren davon).

ZusammengefasstDer G-Snack verbindet wirksame Naturstoffe mit maximaler Anwenderfreundlichkeit. Kein Wunder, dass wir in kürzester Zeit so viel positives Feedback erhalten haben.

Erfahrungsberichte: Was Hundehalter über den G-Snack sagen

Nichts überzeugt mehr als echte Geschichten – und die möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Seit der Einführung des G-Snack erreichen uns täglich Nachrichten von glücklichen Hundehaltern, die endlich dem Giardien-Spuk entkommen sind. Hier nur zwei Beispiele:

Solche Rückmeldungen berühren mich zutiefst – denn ich weiß genau, was für eine Last von den Schultern dieser Menschen fällt. Endlich ohne Angst Gassi gehen, endlich nicht mehr jeden Fleck des Hauses dreimal täglich desinfizieren, endlich einen Hund haben, der sich wohlfühlt und nicht dauernd Bauchweh hat.

Die Zufriedenheit der Kunden spiegelt sich auch objektiv wider: Tierliebhaber, die Firma hinter dem G-Snack, hat mittlerweile über 510.000 glückliche Kunden – und bietet sogar eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie auf alle Produkte.

Auf der unabhängigen Plattform Trustpilot wird Tierliebhaber im Schnitt mit 4,5 von 5 Sternen bewertet, basierend auf über 14.000 Erfahrungsberichten.

Das spricht Bände über die Qualität und Wirksamkeit.

Ich selbst bin nach wie vor jedes Mal begeistert, wenn ein leidender Hund durch unsere Bitterstoff-Formel wieder aufblüht. Der Erfolg des G-Snack zeigt: Wir haben hier keinen Zufallstreffer, sondern ein fundiertes, wissenschaftlich untermauertes Lösungskonzept für ein massives Problem.

Schluss mit Giardien – Jetzt das Übel an der Wurzel packen!

Als Tierheilpraktikerin und Hundeliebhaberin kann ich aus voller Überzeugung sagen: Kein Hund muss in der Giardien-Dauerschleife gefangen bleiben. Wir haben heute die Möglichkeit, mit sanften, natürlichen Mitteln das Darmmilieu unserer Hunde so zu stärken, dass Parasiten kaum eine Chance haben.

Der G-Snack ist dabei ein Durchbruch – weil er an der Ursache ansetzt und nicht nur Symptome bekämpft.

Wenn Ihr Hund aktuell mit Giardien zu kämpfen hat oder Ihr Tier immer wieder Rückfälle erleidet, dann kann ich Ihnen nur raten: Probieren Sie den G-Snack aus und erleben Sie den Unterschied.

Geben Sie Ihrem Vierbeiner die Chance, sich von innen heraus zu wehren, anstatt immer nur von außen „aufzuräumen“. Es ist eine Investition in die langfristige Gesundheit Ihres Lieblings.

Viele Tierärzte empfehlen inzwischen, parallel zu schulmedizinischen Therapien auch den Darm zu stärken – und genau das tut der G-Snack, ohne Nebenwirkungen.

Holen Sie sich jetzt den G-Snack und schützen Sie Ihren Hund mit der Kraft der Bitterstoffe!

Aktuell ist der G-Snack nur exklusiv online erhältlich (über den Hersteller Tierliebhaber).

Doch Achtung: Die Nachfrage ist enorm – Zeitweise war der erste Produktionslauf in wenigen Tagen ausverkauft. Warum? Weil sich die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreitet hat, dass es endlich etwas gibt, das wirklich hilft.

Sichern Sie sich also am besten jetzt gleich Ihren Vorrat, bevor die nächste Charge vergriffen ist. Ihr Hund wird die leckeren Drops lieben – und Sie können beruhigt sein, alles für seine Darmgesundheit getan zu haben.

Sollte der G-Snack wider Erwarten nicht den gewünschten Effekt haben (was selten genug vorkommt), gehen Sie kein Risiko ein: Dank der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie von Tierliebhaber bekommen Sie unkompliziert den vollen Kaufpreis erstattet.

So überzeugt ist man dort von der Wirkung – und ich kann es nur bestätigen.

Hinweis:

Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.

Wir möchten darauf hinweisen, dass Gesunde Haustiere keine Diagnosen stellt oder Prognosen abgibt. Die Wirkung unserer Produkte kann individuell variieren und ersetzt in keinem Fall eine laufende oder zukünftige medizinische Behandlung. Unsere Empfehlungen und Produkte dienen ausschließlich der allgemeinen Gesundheitsförderung, der Vorbeugung sowie dem Erhalt des Wohlbefindens Ihres Tieres. Bitte beachten Sie, dass notwendige Besuche bei Tierärztinnen und Tierärzten weiterhin unerlässlich sind.
Haftungsausschluss

Das Haustier Gesundheitsportal "Gesunde Haustiere" bietet umfassende, qualitativ hochwertige und verständlich geschriebene Informationen über Haustiere, insbesondere Gesundheit, Krankheiten, Interviews und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Naturheilkunde. Die Redaktion wird durch Tiermediziner, Tierärzte und Ernährungsberater bei der kontinuierlichen Erstellung und Qualitätssicherung unserer Inhalte unterstützt. Unsere Informationen sollen keinesfalls als Ersatz für einen Tierarztbesuch angesehen werden. Unsere Inhalte dienen daher nicht der eigenmächtigen Diagnosestellung sowie Behandlung.
 
Diese Website ist kein Teil der Facebook-Website oder Facebook, Inc. Darüber hinaus wird diese Website von Facebook in keiner Weise unterstützt. Facebook ist eine Marke von Facebook, Inc. Die oben genannten Ergebnisse sind unsere persönlichen Erfahrungen und die einiger Kunden. Bitte verstehe, dass unsere Ergebnisse nicht typisch sind und von Person zu Person abweichen können. Die hier gezeigten Produkte sind nicht geeignet, um Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Zudem ersetzen sie keinen ärztlichen Rat oder vom Arzt verschriebene Medikamente. Im Zweifel sollte vor der Anwendung immer der Rat des Tierarztes eingeholt werde.
Hinweis zu fiktiven Inhalten und Haftungsausschluss:

Die Inhalte auf dieser Website – inklusive Erzählungen, Erfahrungsberichten und Personenbeschreibungen – dienen ausschließlich zur Veranschaulichung und allgemeinen Information.

Einige Geschichten und Aussagen über die Wirkung von Produkten, insbesondere im Zusammenhang mit Tierliebhaber, sind fiktiv gestaltet und sollen mögliche Anwendungsgebiete sowie denkbare Vorteile des Produkts beispielhaft darstellen. Sie sind nicht als wissenschaftlich belegte Fakten oder reale Erfahrungsberichte zu verstehen.

Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen, Ereignissen oder Ergebnissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Wirkung der Produkte kann von Hund zu Hund unterschiedlich ausfallen und hängt von verschiedenen Faktoren ab – wie z. B. Gesundheitszustand, Ernährung oder Bewegung. Tierliebhaber macht daher keine Garantie auf bestimmte Resultate und empfiehlt bei gesundheitlichen Problemen stets den Rat eines Tierarztes einzuholen.

Die Nutzung der Informationen und Produkte erfolgt auf eigenes Risiko. Weder der Hersteller noch der Betreiber dieser Seite haften für etwaige direkte oder indirekte Schäden, die durch die Anwendung entstehen könnten. Diese Website ersetzt keine tierärztliche Beratung. Alle Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt, es wird jedoch keine Gewähr für deren Vollständigkeit oder Aktualität übernommen.