Tiergesundheit - Advertorial

Nach neuen Studien schlagen Experten Alarm:

Versteckte Chemie im Napf? Diese 3 Zusatzstoffe im Nassfutter machen Ihren Hund langfristig krank

Blähungen? Durchfall? Juckreiz?

Das ist für viele Hunde trauriger Alltag. Doch für meinen Hund Barny ist das seit kurzem Geschichte…

Barny ist 9 Jahre alt und kann seit einiger Zeit wieder mühelos spielen, herumtollen und vor allem sein Futter genießen.

Denn neulich habe ich einige ganz wichtige, aber erschreckende Entdeckungen gemacht, nachdem er jahrelang an Verdauungsproblemen und Juckreiz litt.

Ich habe nämlich die eine Ursache für alle seine Probleme gefunden, auf die selbst 4 verschiedene Tierärzte nicht gekommen sind!

Nach tagelanger Studienrecherche stieß ich auf genau die drei unscheinbaren Stoffe, die in fast jedem herkömmlichen Nassfutter stecken und Barnys Beschwerden offenbar auslösten.

Heute hat Barny trotz ihres Alters:

Keine Bauchschmerzen.
Keinen Durchfall.
Keine Antriebslosigkeit.
Und vor allem keinen Juckreiz mehr

Das Geheimnis? Kein Wunderpulver, keine Chemie, keine Esoterik. Sondern einfach eine Veränderung in ihrer Ernährung. Wie genau diese aussah, erzähle ich dir in diesem Artikel.

Barnys Ausgangslage: Unaushaltbarer Juckreiz & Magenprobleme

Barny hatte starken Juckreiz, der durch das ständige Kratzen für aufgeriebene und rötliche Hautstellen gesorgt hat.

Ich komme mir heute noch hilflos vor, wenn ich an die Monate zurückdenke, in denen Barny sich fast permanent kratzte.

Erst juckten nur die Ohren, dann rötete sich die Haut am Bauch, schließlich bekam er immer häufiger weichen, übel riechenden Kot.

Vier verschiedene Tierärzte tasteten, schauten, testeten…

 „Wahrscheinlich Alters­allergie, vielleicht Gras … vielleicht Milben“, doch keine der Salben oder Tabletten brachte mehr als eine kurze Atempause!

Ich wechselte Shampoos, kaufte hypoallergene Kau­leckerlis, ließ sogar unsere Teppiche professionell reinigen.

Monate an unzähligen Experimenten - doch am Ende hat nichts geholfen.

Nichts half: Kaum war eine Stelle abgeheilt, lag Barny wieder nächtelang schnaufend und kratzend in seinem Körbchen.

Eines Abends, als er sich vor lauter Juckreiz wund geleckt hatte, nahm ich ihren Futternapf hoch und fragte mich zum ersten Mal ernsthaft, was da eigentlich drinsteckt.

Auf der Dose prangten idyllische Bilder von saftigem Fleisch, doch die Zutatenliste las sich wie ein Chemie-Protokoll.

Ich googelte die ersten kryptischen Abkürzungen und rutschte in ein tiefes Loch aus Fachartikeln, Forenberichten und PubMed-Studien.

Was ich las, machte mich sprachlos: In ganz normalen Nassfutter-Dosen tauchen dutzende Zusatzstoffe auf, über deren Risiken kaum jemand redet.

Von synthetischen Konservierern über Pökel­salze bis zu Geliermitteln, deren Langzeit­wirkung selbst Experten diskutieren.

Ich saß bis tief in die Nacht am Laptop, kopierte Studien, machte Notizen. Am Ende blieben drei unscheinbare Stoffe, die sich wie ein roter Faden durch fast jede Dose zogen und genau dort beginnt meine Geschichte wirklich.

Gefahr #1 – Synthetische Konservierer BHA & BHT: „Frisch“ um jeden Preis

Harmlose Kürzel ,die oft erst nach genauer Recherche "entlarvt" werden können.

Beim Scrollen durch endlose Etiketten stießen mir immer wieder zwei Kürzel ins Auge: E 320 und E 321: Butyl­hydroxy­anisol (BHA) und Butyl­hydroxy­toluol (BHT).

„Harmlos, nur Antioxidantien“, schrieben die meisten der Nassfutter-Hersteller.

Trotzdem recherchierte ich weiter und stolperte über eine Langzeit­studie, in der BHA Tumore im Vor­magen auslöste. Deshalb wird BHA mittlerweile als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft.

Noch beunruhigender: Die EU erlaubt BHA/BHT im Hundefutter bis 150 mg pro kg Gesamtfutter. „Das ist doch ein Witz, dass ein krebserregender Stoff noch für Tiere zugelassen ist im Futter!“, dachte ich. 

In einem Hunde­forum schrieb eine Frau namens Tanja, ihr Terrier habe nach der Umstellung auf ein BHA-freies Futter „plötzlich keine Leber­werte mehr wie ein 15-Jähriger“ – ein Einzelfall, klar, aber es passte zu Studien, die Leber­stress durch BHA zeigen.

Mir wurde klar: BHA und BHT halten Nassfutter lange visuell appetitlich, doch das Risiko tragen unsere Hunde. Für Barny beschloss ich: Diese zwei Kürzel verschwinden aus unserem Haushalt – egal, wie appetitlich das Etikett glänzt.

Kaum hatte ich Barnys Futterschrank von E 320 und E 321 befreit, tat sich mir eine Frage auf: „Wenn Konservierungsstoffe so heikel sind, was steckt noch alles drin?!“

Die Antwort fand ich schnell in weiteren Studien…

Gefahr #2 – Nitrit/Nitrat: Die stille Färberei im Napf

Nicht nur unserem Menschenfutter wird getrickst - auch beim Hundefutter wird mit Farbstoffen nachgeholfen

Die meisten Dosen werben mit „köstlich rosigem Fleisch“.

Dass dieser appetitliche Farbton nicht von Natur aus gegeben ist, erfuhr ich erst, als ich die Kürzel E 249–E 252 nachschlug.

Nitrit und Nitrat färben Fleisch rosa und hemmen Keime, doch im Darm können sie sich zu sogenannten Nitrosaminen verbinden, die laut EFSA Krebs fördern können.

Eine EFSA-Risikobewertung für Tierfutter räumt ein, dass die Datenlage zu Hunden lückenhaft ist, empfiehlt aber, die Aufnahme so gering wie möglich zu halten.

Denn bereits 64 mg Nitrat/kg Körpergewicht gelten als bedenkliche Schwelle.

Dieses Wissen reichte mir! Jede Dose, in der E 249–252 auftauchten, wanderte in den Müll. 

Aber eine Frage ließ mich nicht los: Wofür ist eigentlich die typische Geleeschicht im Futter? Die Antwort führte mich zu Gefahr #3…

Gefahr #3 – Carrageen (E 407): Das „harmlose“ Gel, das den Darm reizen kann

Mehr Gewicht ist nicht gleich mehr Inhalt: Verdickungsmittel haben keine nützlichen Nährstoffe, helfen aber dabei die Gesamtfuttermasse zu erhöhen.

Als ich herausfinden wollte, warum Barnys Futter beim Öffnen immer diese wabblige Geleeschicht bildete, stieß ich auf Carrageen: ein Verdickungs­mittel aus Rotalgen, das unter dem Kürzel E 407 praktisch in jeder zweiten Dose steckt.

Laut EU darf sogar spezielles Hunde­futter für die Bio-Schiene ohne dieses Gelier­mittel gar nicht verkauft werden, weil es als „technologisch essenziell“ gilt.

Die offizielle EFSA-Bewertung nennt 6.000 mg pro kg Nassfutter „sicher“ – doch selbst die Gutachter räumen ein, dass belastbare Langzeit­daten fehlen und vorsorglich nur Minimalsätze empfohlen werden.

Meine Recherche führte mich tiefer: In Tier­studien löste Carrageen massive Entzündungen aus. Forscher nutzen sogar oft abbgebaute Carrageen-Teile, um bei Labortieren gezielt Darmentzündungen hervorzurufen.

Für mich war das der dritte und letzte Tropfen. Alle drei Stoffe – BHA/BHT, Nitrit-Pökel­stoffe und Carrageen – flogen endgültig aus Barnys Napf. Doch womit sollte ich ihn nun füttern wenn so gut wie jede Dose im Regal mindestens eines dieser Kürzel trägt?

Meine Suche nach einer ehrlichen Alternative

Nassfutter ohne undurchsichtige Abkürzungen? Gar nicht so einfach zu finden.

Zuerst versuchte ich BARF-Pakete – Barny liebte das rohe Fleisch, aber meine Küche roch wie eine Metzgerei, und das Ausbalancieren der Nährstoffe war ein Albtraum. 

“Tier­ärztliche Diät“ aus der Praxis? Wieder Konser­vierer und Gelier­mittel in Kleingedrucktem. Selbst manche Bio-Marken mogelten Carrageen hinein, weil „es ohne nicht schön aussieht“.

Ich wollte ein Futter, das zwei simple Kriterien erfüllt: klare Deklaration und frei von fragwürdigen Zusätzen.

Wochenlang klickte ich mich durch Webshops, verglich Labor­analysen und las Erfahrungs­berichte. Schließlich stieß ich auf einen kleinen deutschen Hersteller, der seit acht Jahren natürliche Gesundheitsprodukte für Hunde entwickelt:

Tierliebhaber.

Die Gründer sammelten jahrelang Kundenwünsche von 500.000 begeisterten Tierliebhaber-Fans und setzen sich mit Top-Tierärzten zusammen. Daraus entstand ein Nassfutter, das gleich beim Vorverkauf ausverkauft war:

91 % Fleisch, angereichert mit Vitaminen, offene Zutaten­liste, null Chemie – und ein schick designtes Probier­paket mit acht Sorten, um Barny langsam umzu­stellen. Genau das, wonach ich gesucht hatte.

Nach langer Suche  wurde ich fündig: Ohne Chemie und mit natürlichem Geschmack

Und so begann der eigentliche Wendepunkt unserer Geschichte…

„91 % echtes Fleisch, 0 % Chemie“ – das Versprechen, das mich stutzig machte

Eine Sache sprang mir sofort ein Satz ins Auge: „Mehr Fleisch als jede Dosenkonkurrenz – garantiert ohne Konservierer, Pökel­salze oder Carrageen.“ 

Die Faktenliste las sich fast wie eine Checkliste meiner Recherche:

  • 91–94 % Muskelfleisch & Innereien – statt undefinierter „tierischer Neben­erzeugnisse“
  • Single-Protein-Sorten (Ente, Ziege, Pferd …), ideal für sensible Hunde
  • Schonend gegart, offenes Etikett – keine versteckten „E-Nummern“
  • Extra Vitamin-Boost: D3, B-Komplex, Biotin – weil, so der Hersteller, „viele Hunde trotz Premiumfutter latent unter­versorgt sind, wenn Produzenten an Mikronährstoffen sparen“

Was mich am meisten überraschte? Der visuelle Vergleich von dem Tierliebhaber Nassfutter gegenüber herkömmlichen Nassfutter aus dem Supermarkt. Die Dosen sehen 100x schicker aus und man sieht auch ganz deutlich die größeren Stücke und den geringeren Verarbeitungsgrad des Tierliebhaber Nassfutters:

Nicht nur die Inhaltsstoffe, auch die Konsistenz  vom Tierliebhaber Nassfutter hat mich überrascht

Ehrlich gesagt schien das für mich fast zu gut, um wahr zu sein. Online-Shops sind schließlich Meister darin, Hochglanz­versprechen zu stapeln.

Also scrollte ich zu den Erfahrungs­berichten und las mich durch unzählige von Bewertungen:

Besitzer schwärmten von „endlich kein Durchfall mehr“, „weniger Kratzen“, und “Das Futter riecht wie ein leckeres, normales Gericht“. 

Trotzdem blieb Skepsis: Würde Barnys das wirklich vertragen – oder war das nur cleveres Marketing

Doch der Mix aus transparenter Deklaration, dem Vitamin-Plus und einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie nahm mir das letzte Zögern.

Ich beschloss: Ein Probier­paket kann nicht schaden und klickte auf „Bestellen“.

Barnys 30-Tage-Selbsttest

Tag 0 – Paket & erster Eindruck

Als der Karton ankam, roch man… nichts. Kein säuerlicher Dosenmief, nur frischer Karton. Die Dosenetiketten wirkten fast zu nüchtern – eindeutige Zutatenliste, keine Stockfotos. 

Beim Öffnen der ersten Sorte „Ziege“ glänzte echtes Fleisch in leichtem Saft, einzelne Pastinak-Würfel dazwischen. Barny steckte sofort die Nase hinein, wedelte, wartete artig aufs Kommando. Ich notierte mir zwei Punkte:

  • Fleischfasern statt Breipaste
  • Kein „Dosen-Aroma“ in der Küche
Sehr appetitliche Futterzusammenstellung im Probierpaket

Tag 3 – Erste Mini-Veränderungen

Der Napf war nun jeden Tag blank. Barnys Stuhlgang wurde fester, roch weniger streng. Nur einmal kratzte er sich kurz am Ohr – kein Vergleich zu früher. Ich war optimistisch, aber noch vorsichtig.

Tag 14 – Spürbare Unterschiede

Zwei Wochen später merkte sogar meine Nachbarin, dass Barnys Fell seidig glänzte. Das Kratzen hatte sich auf ein kurzes „Kratzen am Morgen“ reduziert. Beim Spaziergang trabte er deutlich flotter. Meine Stichpunkte:

  • Kaum Juckreiz, Fell wirkt dichter
  • Kot: Fester, nur noch zweimal statt viermal am Tag
Nach 2 Wochen: Kein Kratzen, keine Hautinfektionen und ein gesunder Magen-Darm Trakt

Tag 30 – Endstand des Experiments

Am Monatsende stand Barny wieder so vital vor mir, dass er beim Spielen einen kleinen Hopser machte. Dies war etwas, das ich ein Jahr lang nicht gesehen hatte.

Keine Bauchgeräusche, kein Durchfall, keine nächtlichen Kratzattacken. Ich wog ihn: exakt gleiches Gewicht, aber sichtbar mehr Muskelschwung. Und sein Blick? Wach und erwartungsvoll, als wollte er sagen: „Mehr davon, Sophia!“

Nach 30 Tagen war mir also klar: Die Umstellung war keine Placebo-Einbildung. Barnys Körper sprach eine deutliche Sprache.

Jetzt fehlte nur noch der offizielle Check beim Tierarzt, um das neue Lebensgefühl schwarz auf weiß zu haben…

„Blutwerte lügen nicht“ – der Check beim Tierarzt

Ich wollte nicht nur auf mein Gefühl hören, sondern Fakten. Wie sind Barnys Blutwerte nach 30 Tagen?

Nach 30 Tagen wollte ich wissen, ob Barnys neues Energie-Level mehr war als bloße Alltagseuphorie.

Also machte ich einen Termin bei unserer Tierärztin Dr. Keller und bat um einen kompletten Senioren-Check: Blutbild, Leber- & Nieren­parameter, Schilddrüse, Gewicht und Hautstatus.

Die Ergebnisse? Einfach nur positiv überraschend:

Laborbericht:

  • ALT / AST (Leberwerte): wieder im Normbereich – vorher grenzwertig erhöht
  • Harnstoff / Kreatinin (Nierenwerte): stabil, keine Altershinweise
  • Gesamteiweiß-Wert: leicht gestiegen → Hinweis auf gute Protein­versorgung

Dr. Keller runzelte die Stirn, drehte den Monitor zu mir und sagte nur:

„Für einen Neunjährigen exzellente Werte. Was haben Sie verändert?“

Als ich das Futter erwähnte, nickte sie:

„Macht Sinn – weniger chemische Zusätze, hoher Fleischanteil, ordentliche Vitamine.“

Wenn das Futter also wirklich so gut zur allgemeinen Gesundheit beiträgt, ist es kein Wunder das Tierliebhaber sich online über 14.000+ positive Trustpilot-Bewertungen freuen darf.

Seitdem habe ich das Nassfutter einfach im Zweiwochen-Zyklus abonniert, damit Barny kein ungesundes Futter mehr fressen muss. Praktischerweise spare ich dabei mit dem Abo sogar nochmal ganze 15 % auf den schon reduzierten Preis.

Über 14.000 Kunden haben Tierliebhaber bereits auf Trustpilot bewertet (Fazit: Hervorragend)

Mein Fazit: Blutbild, Hauttests und tausende Stimmen anderer Hunde­halter sprechen dieselbe Sprache – das Tierliebhaber-Nassfutter hält, was es verspricht.

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Ich hätte nie gedacht, dass ein einfaches Probierpaket den Alltag meines neunjährigen Barny so verändern könnte. Wenn du deinen Hund denselben Unterschied schmecken (und spüren) lassen willst, brauchst du nur eines zu tun:

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Quellen:
Synthetischen Konservierungsstoffe (BHA und BHT)
1.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8493816/

2.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK590883/?utm_source=chatgpt.com

3.​https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/PDF/?uri=CELEX%3A32022R0654

4.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32625845/#:~:text=feedingstuffs%20for%20all%20animal%20species,a%20feed%20additive%20at%20t

5.https://www.researchgate.net/publication/349100143_Butylated_Hydroxyanisole_Carcinogenic_food_additive_to_be_avoided_or_harmless_antioxidant_important_to_protect_food_supply#:~:text=Tumor%20data%20from%20rodent%20bioassays,regarding%20the%20safety%20of%20BHA

6.​https://www.nau.ch/lifestyle/tiere/7-produkte-die-bei-ihren-haustieren-krebs-verursachen-66462796#:~:text=Butylhydroxyanisol%20,minimieren%2C%20sollten%20Sie%20nach%20Tiernahrung

7.https://www.dog-fit.com/news/schaedliche-zusatzstoffe-hndefutter.html?srsltid=AfmBOopvMTIBQYgO_TzR863eWZ04JxKifK9xtrjBhAxiqoZME6udj-VB#:~:text=Diese%20Konservierungsstoffe%20werden%20h%C3%A4ufig%20verwendet%2C,Nierensch%C3%A4den%20in%20Verbindung%20gebracht%20werden
Nitrit/Nitrat
1.https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7139399/

2.https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/6290

3.https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7139399/

4.https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/6290
Carrageen
1. https://www.dzd-ev.de/en/press/press-releases/press-releases-2024/the-food-additive-carrageenan-e-407-could-disrupt-the-i/index.html

2.https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11085445/
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