Redaktionelles Advertorial

12 Zecken an einem Tag - trotz Kokosöl, Knoblauch & Co.! Was meinem Hund wirklich geholfen hat, war einfacher als alles, was ich je selbst zusammengerührt habe (Und braucht nur 10 Sekunden!)

Veröffentlicht am Freitag, 23. Mai 2025
Nach Dutzenden Bissen, entzündeter Haut und einem Berg an Hausmitteln war ich am Ende – bis ich auf eine neue Methode gestoßen bin, die alles verändert hat...
Die nächste Zecke war der Wendepunkt...

Ich hatte gerade wieder eine von Lennys Ohren gezogen. Prall gefüllt. Widerlich.

Die sechste an diesem Tag.

Ich starrte das ekelhafte Ding auf dem Küchenpapier an, spürte, wie sich mir der Magen umdrehte – und dachte nur: "Ich kann einfach nicht mehr."

Ich hatte wirklich alles probiert – und war mittlerweile einfach nur noch frustriert.

Und ehrlich gesagt: Auch wütend…

Auf diese Blutsauger. Auf mich selbst. Auf all die „Geheimtipps“, die nichts gebracht hatten.

Denn ich hatte alles versucht:
Kokosöl aufgetragen
Apfelessig ins Fell gesprüht
Knoblauch übers Futter gegeben
DIY-Rezepte aus Foren zusammengemischt wie eine Hobby-Apothekerin
Ich wollte etwas pflanzliches – dass einfach nur gut gegen diese Biester hilft. Aber es wurde schlimmer. Und schlimmer.

Lennys Fell war übersät mit Bissstellen. Ständig entzündet und er war ständig am Kratzen... 

Ich war einfach nur noch genervt und enttäuscht…

Ich erinnere mich noch, wie ich in diesem Moment am Küchentisch saß, das Küchenpapier mit der Zecke anstarrte – und plötzlich dachte: "So geht das nicht weiter. Es muss doch etwas geben, das wirklich funktioniert – ohne dass ich mich wie eine Hobby-Apothekerin fühlen muss."

Und trotzdem zog ich an diesem Tag die sechste Zecke.

Was ich nicht wusste: Genau an diesem Tag sollte sich alles ändern. Aber dazu später mehr.
Wundstellen am Körper: Zeckenstiche die sich entzündeten  oder unverträgliche Mittel sorgten für diese kleine Wunden
Wochen voller Hoffnung – und Enttäuschungen
Wenn ich heute auf diese Zeit zurückblicke, weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich lachen oder heulen soll.

Ich hatte mir sogar ein kleines Notizbuch angelegt. Voll mit Do-it-yourself Tipps aus Foren, selbstgebastelten Rezepten und Erfahrungsberichten, die mir irgendwie Hoffnung gemacht hatten.

 „Pflanzlich gegen Zecken“ – stand ganz optimistisch auf der Vorderseite.

Woche für Woche testete ich etwas Neues...

Ich war wie besessen – in der Hoffnung, endlich das eine Rezept zu finden, das wirkt.

Und während ich in der Küche stand und Öle mischte wie eine Hexe aus dem Mittelalter, saß Lenny daneben – und kratzte sich wund.

Doch egal, was ich gemacht habe – die Zecken kamen. Immer wieder...

Manche Tage waren besonders schlimm: 7, 8, manchmal sogar 10 Zecken nach einem einzigen Spaziergang.

Ich hatte Angst, ihn überhaupt noch ins hohe Gras zu lassen. Aber was soll man machen? Einen Hund nur noch auf Asphalt führen?

Und das Schlimmste: Ich war nicht die Einzige.

Ob in der WhatsApp-Gruppe, auf dem Hundeplatz oder bei der Hundeschule – alle hatten dieselbe Geschichte: Teure Mittel, eigene Versuche, Frust ohne Ende...

Wir redeten nicht mehr über „ob“ jemand Zecken hat – sondern nur noch über „wie viele“.

Und je mehr ich hörte, desto klarer wurde mir:

Es liegt nicht an uns.
Diese Mittel helfen einfach nicht jedem Hund.
Egal ob selbstgemacht oder aus dem Laden.

Doch genau in dieser Phase – als ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen – stieß ich auf etwas, das komplett anders war…
Ich hatte einfach genug: Dieses Jahr war die Zeckenplage besonders schlimm
Ein Erfahrungsbericht – und plötzlich war da wieder Hoffnung
Ich war eigentlich schon durch mit diesen ganzen Foren.
Zu viele Halbwahrheiten. Zu viele Tipps, die mehr kaputt machten als halfen.

Aber an diesem Abend… war ich einfach wieder dort.

Nicht aus Hoffnung – sondern schon aus Verzweiflung.

Ich klickte mich durch ein Thema, das ich gefühlt schon hundertmal gesehen hatte:
„Zecken beim Hund – was hilft wirklich?“

Ich wollte gerade weiterscrollen, da blieb ich an einem Kommentar in einer Facebook-Gruppe hängen.

Es schien, als wäre ich nicht die einzige mit dem Problem…
„Ich hab Kokosöl, Knoblauch & Co. durch. Aber DAS hier war das Einzige, was bei uns wirklich geholfen hat – und ich musste nichts selbst anrühren.“
Darunter ein Link...

Kein Shop. Kein Produktbild. Nur ein kurzer Erfahrungsbericht mit einem Foto vom Hund – vorher: zerbissen und unruhig, nachher: entspannt im Gras liegend.

Neugierig klickte ich drauf… 

Die Frau erzählte von ihrer Hündin, wie sie alles versucht hatte – genau wie ich.

Und wie sie dann auf eine Methode gestoßen war, die anders war.

Ein paar Tropfen im Nacken. Kein Mixen. Kein Gestank. Nur 10 Sekunden Anwendung
Und schon nach einem Tag: keine neue Zecke.

Klar, bin ich bei solchen Versprechen immer etwas vorsichtig.. Aber ein kleines bisschen Hoffnung hatte ich schon…

„Was, wenn das wirklich funktioniert?“
Nutzer teilten  auf Facebook ihre Erfahrung mit der neuen Methode gegen Zecken
Kann das wirklich so einfach sein?
Ich ging sofort auf die Seite, die sie verlinkt hatte und fand weitere Erfahrungsberichte von anderen Hundebesitzern, die genau das durchgemacht hatten wie ich.

Ein Produkt, das man einfach auftropfen sollte - ganz ohne nerviges Einreiben...

Ein paar Tropfen hinter die Schulterblätter – das war’s.

Und das Beste? Es klang… bezahlbar.

Kein 70-Euro-Mittel aus der Apotheke, kein fragwürdiger Abo-Trick. Einfach eine kleine Flasche – und fertig.

Ich weiß noch, wie ich da saß, Lenny neben mir, noch immer mit geröteter Haut an der Brust – und dachte:

 „Wenn das nicht klappt, dann war’s das. Dann hab ich wirklich alles probiert.“

Also klickte ich auf „Bestellen“.

Und als ich die Bestellbestätigung sah, hatte ich das erste Mal seit Wochen das Gefühl:
Vielleicht wird diesmal alles anders.
Eine weiße Flasche, ein letzter Versuch – und eine Überraschung am nächsten Morgen
Ich hätte selbst nicht gedacht, dass ich wirklich noch etwas bestelle.

Nicht nach all den gescheiterten Experimenten. Nicht nach den Dutzenden Euros, die ich schon für Zeug ausgegeben hatte, das nichts brachte.

Aber irgendetwas an diesen Geschichten ließ mich nicht mehr los.
Vielleicht, weil sie so ehrlich klang…

Oder vielleicht, weil ich tief drin wusste: Wenn ich jetzt nichts finde, wird Lennys Zustand nur noch schlimmer.

Nach 2 Tagen kam das Fläschen auch schon an…

Ungeduldig träufelte ich gleich ein paar Tropfen auf Lennys Nacken, genau zwischen die Schulterblätter und am Rutenansatz.

Dann legte ich die Flasche zur Seite, deckte Lenny zu und dachte beim Einschlafen: 

Wahrscheinlich wieder Geld zum Fenster rausgeworfen…

Aber was ich am nächsten Morgen sah, erstaunte mich.

Denn zum ersten Mal seit Wochen – fand ich keine neue Zecke in seinem Fell.
Zufall? Das zeigte sich in den nächsten Tagen…
Es war fast wie ein Wunder: Sein Fell war nicht nur frei von Zecken sondern zeigte auch keine entzündeten Stellen mehr
Tag 2, Tag 3… und dann passierte das, womit ich nicht gerechnet hatte
Am zweiten Tag war ich vorsichtig optimistisch.

Ich kontrollierte Lenny wie immer nach dem Spaziergang – und fand nur eine einzige winzige Zecke an seinem Halsansatz.

Für andere vielleicht kein Grund zur Freude.

Für mich? Ein riesiger Schritt...

Denn wer jeden Tag sechs, sieben, manchmal zehn dieser Dinger entfernt, weiß: Eine Zecke weniger fühlt sich an wie ein Feiertag.

Am dritten Tag: keine neue Zecke.

Ich konnte es kaum glauben. Ich suchte. Durchkämmte jedes Fellbüschel. Schaute in den Ohren, zwischen den Pfoten, am Bauch.
Aber da war – nichts.

Und nicht nur das...

Lenny war ruhiger. Entspannter. Er kratzte sich weniger und schlief wieder mehr.

Fast so, als würde sein Körper zum ersten Mal seit Wochen aufatmen.

Und genau da dämmerte mir zum ersten Mal:
"Vielleicht ist das hier nicht nur ein kleiner Glückstreffer. Vielleicht ist das… endlich die Lösung."

Ich hatte noch so viele Fragen:
Was steckt da eigentlich drin? Wie kann das so einfach sein? Und warum redet niemand darüber?

Doch eine Sache wusste ich da schon ganz sicher:
Ich wollte es weiter ausprobieren. Und ich musste mehr herausfinden.
Als ob nichts gewesen wäre flitzt Lenny wieder gewohnt fröhlich durchs hohe Gras
Ich wollte wissen, warum – und was ich dann herausfand, hat mich sprachlos gemacht
Ich konnte einfach nicht anders – ich musste verstehen, warum das funktionierte.
Was hatte es mit dieser kleinen weißen Flasche auf sich?

Warum war sie anders als all die anderen Mittel, die ich vorher ausprobiert hatte?
Also setzte ich mich an den Laptop.

Lenny lag eingerollt auf dem Teppich, völlig entspannt – zum ersten Mal seit Wochen.

Ich gab die Wirkstoffe ein, die auf der Flasche standen.
Geraniol, Laurinsäure, Schwarzkümmelöl, Geraniol.

Und was ich fand, ließ mir fast die Kinnlade runterklappen.
✔︎ Geraniol, der Duftstoff aus der Geranie, soll Zecken den Orientierungssinn rauben – sie erkennen den Hund nicht mehr als Wirt.
✔︎ Laurinsäure, ein pflanzlicher Bestandteil aus Kokosöl, wirkt auf Zecken wie ein Alarmsignal – sie meiden den Kontakt.
✔︎ Schwarzkümmelöl verändert den Geruch des Hundes auf der Haut – für Zecken ist er damit quasi „unsichtbar“.
✔︎ Eugenol aus Nelkenöl hat sogar eine lähmende Wirkung auf Parasiten – sie lassen direkt ab.
Und das Beste?

Nichts von den Inhaltsstoffen muss ins Blut wie bei der herkömmlichen Zeckentablette
Kein Nervengift. Keine Belastung auf das Immunsystem..

Die Wirkung entsteht rein über Duftstoffe auf Haut & Fell.

Also genau das Gegenteil von den Tabletten und Spot-ons, die ich vorher ausprobiert hatte – die erst wirken, wenn es schon zu spät ist.

Ich fand sogar eine Studie (freie Universität Berlin), die die zeckenabwehrende Wirkung von Laurinsäure  bestätigt!

Und da wurde mir zum ersten Mal klar:
Das war kein Zufall. Und auch kein Placebo.
Das Geheimnis: Zecken werden durch pflanzliche Geruchsstoffe noch VOR dem zustechen abgeschreckt.
Die Wahrheit über andere Alternativen. Warum hat mir das vorher niemand gesagt…
Je tiefer ich mich in die Wirkung dieser Methode eingelesen habe, desto klarer wurde mir:
Fast alle gängigen Mittel haben denselben, fatalen Haken.

Zecken-Tabletten: Funktionieren erst, nachdem die Zecke gebissen hat.

Das heißt: Der gefährliche Teil – der Biss selbst – passiert trotzdem.
Was bringt mir ein Mittel, das Zecken erst tötet, nachdem sie potenziell Krankheiten wie Borreliose oder Babesiose übertragen haben?

Synthetische Spot-ons: Haben bei uns nie lange gehalten. Ein Regenschauer, eine Runde im Bach – und der Schutz war dahin.

Ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen: Hautrötungen, starker Juckreiz, stellenweise sogar Haarausfall.

Ich hab mich jedes Mal gefragt, was da eigentlich in Lennys Körper gelangt…

Zecken-Halsbänder: Die klingen immer so bequem – aber ehrlich gesagt: Bei uns war’s reines Glücksspiel. Mal schien es zu wirken, mal nicht. Und der Geruch? Wie in der Chemie-AG meiner Schulzeit. Außerdem mochte Lenny das Ding überhaupt nicht – und ich ehrlich gesagt auch nicht.

All diese Mittel hatten eins gemeinsam:
Sie haben vielleicht kurzfristig das Gefühl gegeben, etwas zu tun.

Aber wirklich geholfen haben sie nie - zumindest nicht bei meinem Hund.

Und wenn ich bedenke, wie viel Geld ich dafür ausgegeben habe…

Ich hätte es auch direkt verbrennen können.

Erst als ich verstanden habe, warum sie gar nicht helfen können, wurde mir klar, warum ich jetzt mit der neuen Lösung so einen Erfolg hatte…
Zeckenschutz-Alternativen wie das Halsband können nicht nur unbequem sein, sondern durch die ständige Reibung auf der Haut auch für Entzündungen sorgen 
Warum heute alle fragen, was ich verändert habe – und was ich dann sage
Mittlerweile sind drei Wochen vergangen – und ich kann’s selbst kaum glauben:
Fast keine Zecke mehr!

Vereinzelt mal nach einem Wochenend-Ausflug im Wald... aber wenn der Hund zwei Tage lang im Zecken-Hexenkessel tobt, kann ich froh sein, dass es nur bei 1-2 Zecken bleibt...

Lenny läuft auf jeden Fall wieder entspannt durch Wiesen und Büsche, schnuppert an jedem Strauch – und ich bleibe ruhig. 

Kein hektisches Absuchen mehr. Kein Kratzen. 
Kein Wimmern.

Und das Verrückte ist: Nicht nur ich hab’s gemerkt...

Neulich beim Gassi fragte mich eine Nachbarin:
„Sag mal… war Lenny nicht immer der mit den Zeckenproblemen? Was hast du gemacht?“

In der WhatsApp-Gruppe der Hundeschule schrieb eine andere:
„Muss das mal loswerden – mein Hund hatte heute schon die dritte Zecke… während Lenny neben ihm gespielt hat und nix war! 😳 Was ist dein Trick?!“

Ich musste schmunzeln. Denn für mich war es längst klar:
Es war nicht „der eine Trick“. Es war einfach endlich das Richtige.

Also hab ich’s ihnen erzählt...

Von den Wochen voller Fehlversuche. Vom Frust. Vom Zufallsfund in diesem Forum.

Von dem kleinen weißen Fläschchen, das einfach anders war.

Und jedes Mal sehe ich denselben Blick:

Erst Unglauben. Dann Staunen. Dann dieses stille „Ich brauch das auch…“

Und weißt du was? Genau das hätte ich mir damals gewünscht.

Jemanden, der mir ehrlich sagt: „Probier DAS aus. Es könnte alles ändern.“

Heute bin ich die, die das sagt.

Und das Beste?

Diese Lösung kostet nicht mal ein Drittel von dem, was ich vorher für all die Experimente ausgegeben habe.
Klein aber mit großer Wirkung: Die "Anti-Zecken" Formel hat Lenny und mir den Sommer gerettet
Auch andere berichten von der gleichen Wirkung
Was mich ehrlich gesagt am meisten überzeugt hat, war nicht mein eigenes Erlebnis.
Sondern das, was danach kam.

Denn ich fing an, mich umzuhören.

Erst las ich weitere Erfahrungsberichte auf der Seite, wo ich bestellt hatte. Dann in einer Hundegruppe auf Facebook. Und später auch im Gespräch mit anderen Hundehaltern im Park.

Und überall hörte ich dasselbe Muster:

Menschen, die sich seit Monaten mit Zecken rumplagten –

 … die Tabletten, Halsbänder, Spot-ons und Hausmittel durchhatten –
 … und plötzlich berichten: „Seitdem kein einziger Biss mehr.

Ein paar dieser Stimmen sind mir besonders im Kopf geblieben:
🟢 Martina, 43, aus Düsseldorf:
 „Meine Labrador-Hündin reagierte mit Hautausschlag auf Spot-ons. Aber seit dem Umstieg ist sie komplett beschwerdefrei – und keine Zecke weit und breit.“
🟢 Jasmin, 27, Hundetrainerin:
 „Ich hätte nie gedacht, dass so eine einfache Anwendung so zuverlässig funktioniert. Ich empfehle es mittlerweile jeder Kundin.“
🟢 Timo, 51, Familienvater:
 „Meine Kinder lieben unseren Hund. Aber wegen der chemischen Mittel durfte er nach der Behandlung nicht angefasst werden. Das hier ist endlich eine Lösung, bei der ich keine Angst mehr habe.“
Was mir das gezeigt hat?

Ich war nicht die Einzige.

Und: Ich war nicht verrückt.
Dieses Mittel wirkt – und es wirkt nicht nur bei mir.
Weitere Erfahrungsberichte von erstaunten und glücklichen Hundehaltern
Ich wollte wissen, wer eigentlich hinter dieser Lösung steckt…
Denn eines war mir klar: So etwas entwickelt man nicht „einfach so“.

Also sah ich mir zum ersten Mal bewusst den Namen auf dem Etikett an: Tierliebhaber.

Ich war neugierig – und je mehr ich herausfand, desto klarer wurde mir:
Diese Marke ist nicht irgendein Konzern mit Hochglanzwerbung.

Sondern sie entstand aus einem echten Problem – und aus der Liebe zum eigenen Hund.

Die Gründer waren selbst Hundebesitzer. Und sie standen genau da, wo ich auch stand:
Ihr Hund hatte auf jedes Mittel heftig reagiert oder hatte einfach keine Wirkung.

Tabletten führten zu Durchfall und Fieber, Spot-ons zu juckender Haut und tagelangem Streichelverbot.

Nach einem besonders schlimmen Vorfall stellten sie sich dieselbe Frage wie ich:

„Warum gibt es eigentlich nichts auf pflanzlicher Basis das den Hund vor Zecken schützt?“

Doch anders als ich haben sie sich nicht durch Foren und Facebook-Kommentare gewühlt oder nach dem Prinzip Hoffnung Hausmittel zusammengepanscht.

Sie setzten von Anfang an auf studienbasierte Wirkstoffe – wie Geraniol, Laurinsäure, Schwarzkümmelöl und Eugenol.

Die erste Mischung war noch einfach, aber durchdacht – und zeigte bereits Wirkung. Doch es ging noch besser...

Mit der Zeit haben sie die Rezeptur dann gemeinsam mit Tierärzten und Tierheilpraktikern immer weiter verfeinert: bessere Verträglichkeit, stärkere Wirkung, einfachere Anwendung.

So entstand der heutige Z-Spot.

Eine 10-Sekunden-Anwendung, die Zecken fernhält, bevor sie überhaupt zubeißen –
auf pflanzlicher Basis und ohne dass du selbst irgendwas mischen musst.

Was als Lösung für ihren eigenen Hund begann, wurde schnell zum Geheimtipp unter Hundehaltern.

Erst im Freundeskreis, dann bei Nachbarn – und heute vertrauen über 300.000 Hundebesitzer in Deutschland auf diese pflanzliche Formel.

Mit über 12.000 Bewertungen auf Trustpilot und Empfehlungen in Magazinen wie BUNTE, Freundin und Lisa.

Für mich war es genau das, was ich so lange gesucht hatte:
Etwas, das funktioniert. Und das nicht aus einem Labor stammt – sondern von Menschen, die selbst betroffen waren.

Und aufgrund der 90 Tage Geld-zurück-Garantie noch völlig ohne Risiko ist.
Mein Rat an dich – bevor du den gleichen Fehler wie ich machst und über 146 € für nichts ausgibst
Wenn du das hier liest, bist du wahrscheinlich an dem Punkt, an dem ich auch war.
Du hast schon alles versucht…

Vielleicht liegt sogar noch ein angebrochenes Zeckenhalsband in der Schublade...

Oder du überlegst gerade, ob du es nicht doch nochmal mit dieser teuren Tablette versuchen solltest – obwohl sie das letzte Mal schon kaum gewirkt hat.

Ich kenne dieses Gefühl.

Diese Mischung aus Verzweiflung, Wut und schlechtem Gewissen weil du deinem Hund helfen willst – aber nichts funktioniert.

Genau deshalb schreibe ich dir das hier.

Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alles versagt – und wie erleichternd es ist, wenn man plötzlich etwas findet, das wirklich hilft.

Etwas, das einfach ist. Pflanzlich, verträglich und bezahlbar.
Heute?

 ✅ Keine Zecken mehr im Fell
 ✅ Kein Kratzen, kein Wundlecken
 ✅ Keine Panik mehr nach jedem Spaziergang
 ✅ Kein ständiger Mittel-Wechsel mehr
 ✅ Kein schlechtes Gewissen mehr

Und das Beste?

Ich zahle jetzt weniger als für eine Familienpizza.

Für Wochen voller Ruhe. Für einen Hund, der sich endlich wieder wohlfühlt.
Und ich bin damit nicht allein.

Über 12.000 Bewertungen auf Trustpilot sprechen eine deutliche Sprache.

Ob Mütter, Senioren oder Besitzer sensibler Hunde – viele haben genau dieselbe Erfahrung gemacht.

Und genau deshalb sage ich dir heute:
Warte nicht, bis du wieder 130 € für „nichts“ ausgibst...
Der größte Fehler beim Zeckenschutz? Nicht genug davon zu haben, wenn’s ernst wird...
Zecken sind nicht nur im Frühling ein Problem – sie bleiben oft bis tief in den Herbst aktiv.

Gerade in den heißen Sommermonaten explodiert die Population – und das Risiko, dass dein Hund sich eine gefährliche Zecke einfängt, steigt mit jedem Spaziergang.

Darum ist lückenloser Schutz entscheidend.

Wenn du die Anwendung zwischendurch unterbrichst – selbst nur für ein paar Tage – kann genau das zur gefährlichsten Zecke des Jahres führen.

Ein einziger Biss reicht, um Krankheiten wie Borreliose oder Babesiose zu übertragen.

Und genau deshalb macht das 3er-Bundle so viel Sinn:

✅ Reicht für bis zu 6 Monate Schutz – ohne Unterbrechung

✅ Du hast du über die komplette Zeckensaison vorgesorgt – vom Frühling bis zum Spätsommer

✅ Du sparst bares Geld – 20 € günstiger als im Einzelkauf

✅ Du musst dir nicht ständig neue Flaschen nachbestellen oder riskieren, dass es plötzlich ausverkauft ist
Gerade jetzt – zum Saisonstart – sichern sich viele Hundehalter ihren Vorrat.

Der Z-Spot ist jedes Jahr in der Hauptzeit schnell vergriffen – und wenn dein Hund erstmal ungeschützt ist, kann es zu spät sein.
Risikofrei bestellen: 90 Tage volle Sicherheit mit Geld-Zurück-Garantie
Du bist dir noch unsicher, ob der Z-Spot bei deinem Hund wirkt? Kein Problem.

👉 Du hast ganze 60 Tage Zeit, die Wirksamkeit zu testen.
👉 Und falls du doch nicht zufrieden bist, kannst du ihn innerhalb von weiteren 30 Tagen zurückgeben – selbst wenn die Flasche leer ist.

Insgesamt 90 Tage ohne Risiko.
Entweder dein Hund ist zeckenfrei – oder du bekommst dein Geld zurück. Punkt.
Wichtiges Update:
Nur noch wenige Flaschen verfügbar! Der Hersteller muss die Aktion aufgrund hoher Nachfrage bald einstellen. Jetzt noch schnelle Verfügbarkeit prüfen!
Haftungsausschluss

Das Haustier Gesundheitsportal "Gesunde Haustiere" bietet umfassende, qualitativ hochwertige und verständlich geschriebene Informationen über Haustiere, insbesondere Gesundheit, Krankheiten, Interviews und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Naturheilkunde. Die Redaktion wird durch Tiermediziner, Tierärzte und Ernährungsberater bei der kontinuierlichen Erstellung und Qualitätssicherung unserer Inhalte unterstützt. Unsere Informationen sollen keinesfalls als Ersatz für einen Tierarztbesuch angesehen werden. Unsere Inhalte dienen daher nicht der eigenmächtigen Diagnosestellung sowie Behandlung.

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
 
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